Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mann als Opfer - ein Paradox?

zweiter deutscher fernseher, Wednesday, 13.02.2008, 21:33 (vor 6521 Tagen) @ Feministin

Eine Perspektive auf die andere, humane Seite von Männlichkeit ist nur
möglich, wenn Männer sich ihrer patriarchalischen Verstricktheit bewußt
werden und beginnen, sich daraus zu lösen. Selbstbefreiung aus dem
Eingebundensein in diese Herrschaftsverhältnisse und Aufkündigung der
männerbündischen Loyalität sind die wichtigsten Voraussetzungen für die
Möglichkeit zur Teilhabe am Leid und Solidarität mit anderen Männern.

Angebote für männliche Opfer sind bislang kaum entwickelt. Sie lassen sich
nicht in der Konfrontation mit Frauen durchsetzen, sondern nur im
Einvernehmen mit interessierten Frauen und Männern, denen die Opfer
beiderlei Geschlechts am Herzen liegen. Dem steht allerdings entgegen, daß
es gegenwärtig keine öffentliche "Diskussionskultur" um Geschlechterthemen
jenseits der Klischees und Schuldzuschreibungen gibt.

Nun die Meinungs und Lobbymacht wird in deutschland von einem Weiberbund ausgeübt. Liz Mohn(Bertelsmann) und Friede Springer(Springer) kontrollieren den Markt der veröffentlichten und umgesetzten Meinung.
Sie treffen sich gern und häufig mir ihrer Hand: Angela Merkel.
männliche Opfer treten erst dann in erscheinung, wenn es diesen drei Damen passt.
Das ist mein Herrschaftsverhältnis als Mann. Ich bekomme, so ich nicht selber recherchiere, nur vorgekaute Brocken Propaganda dieser Weiber.


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