Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mann als Opfer - ein Paradox?

Drakon, Wednesday, 13.02.2008, 21:00 (vor 6521 Tagen) @ Feministin

Eine Perspektive auf die andere, humane Seite von Männlichkeit ist nur
möglich, wenn Männer sich ihrer patriarchalischen Verstricktheit bewußt
werden und beginnen, sich daraus zu lösen. Selbstbefreiung aus dem
Eingebundensein in diese Herrschaftsverhältnisse und Aufkündigung der
männerbündischen Loyalität sind die wichtigsten Voraussetzungen für die
Möglichkeit zur Teilhabe am Leid und Solidarität mit anderen Männern.


Du glaubst gar nicht, wie gerne ich mir meiner patriachalischen Verstricktheit bewusst (gemacht) worden bin. Es ist herrlich befreiend, Frauen wie Dir nicht mehr die Tür aufhalten zu müssen, sondern vor der Nase zuzuknallen. Es ist herrlich befreiend als Arbeitgeber ganz bewusst nur noch Männer einzustellen. Es tut so gut keine Hemmungen mehr zu haben einer dummen arroganten Pute als Antwort auf eine Ohrfeige eine rechte Gerade einzuschenken!

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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


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