Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gibt es ein Familienoberhaupt ?

DschinDschin, Thursday, 11.10.2007, 14:35 (vor 6645 Tagen) @ Ekki

Hallo, DschinDschin!

Wie bringe ich Männer auf kulturellem Wege dazu, entgegen ihrer
Bedürfnisstruktur, ihres genetisch fixierten Wesens, also entgegen
ihrer Neigung, zusammen mit Frauen die k-Strategie zu fahren, also
auf all die willigen Frauen zu verzichten, um nur mit einer Frau für
deren Kinder Nestbau und Brutpflege zu treiben.

Kloar, man muss dem Mann etwas bieten. Männer denken stark in
Hierarchien. Es törnt Männer an, Chef zu sein. Hoher Status erfüllt
Männer mit Stolz und Verantwortungsgefühl gegen ihre Herde. Sie
lassen sich für ihre Herde förmlich in Stücke reißen.


Nach meiner Beobachtung ist es nur leider so, daß auch und gerade in
traditionellen - d.h. nicht vom Radabfeminismus infizierten -
Gesellschaften der Mann zwar nach außen das Familienoberhaupt ist, aber in
Tat und Wahrheit nur das exekutieren darf, was das wirklich
Familienoberhaupt, nämlich die Frau, anordnet. Siehe u.a. hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=1803

Und nur diejenigen Männer, die sich über diesen Zusammenhang
nicht im Klaren sind, sondern wegen partieller Verblödung
der Illusion erliegen, tatsächlich Familienoberhaupt zu sein, haben
überhaupt Chancen auf eine Frau
.

Gruß

Ekki

Hallo Ekki,

Pantoffelheldentum hat es zu allen Zeiten gegeben. Einen Anspruch muss man(n) auch durchsetzen und leben. Wer sich von den Tantchen abhängig macht ist natürlich gekniffen. Wer sich die Butter vom Brot nehmen lässt ist selber schuld. Wer dazu neigt, sich in engen Beziehungen zu verbiegen sollte solche Beziehungen meiden.

Bei Frauen hilft nur die klare Ansage. Und wenn kein Geschäft zustande kommt, um so besser. Lieber keine Partnerin als eine Nervensäge, eine Parasitierende, eine Dominante, etc.

Darum ist auch Liebe eine denkbar schlechte Grundlage für eine Ehe. Liebe ist was für zwei getrennt Lebende, die dann die knappen Zeiten der Zweisamkeit kultivieren.

Hey Ekki, wenn Du eine Frau suchst, vergiss die Peitsche nicht.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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