Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Addendum

Mark100, Wednesday, 10.10.2007, 22:08 (vor 6645 Tagen) @ DschinDschin


Was du hier schreibst ist ja völlig ok, hätte auch deutlicher sein
können was ich meine, und zwar das du die Thesen der Herman nicht
unterstützt..hatte das auf die Werte und eben das Familienmodell
bezogen, oder was meinst du ?


Die Herman ist eine auf links gewendete Feministin. Ihre These: Frauen
definieren Familie. - Das ist ein Irrtum! -

Es geht nicht um Modelle, es geht um Werte. Familie ist nicht wo Kinder
sind. Familie ist, wo Mann und Frau beschließen, verbindlich und
unverbrüchlich zusammenzustehen und Familie zu sein, wozu dann
selbstverständlich auch Kinder gehören. Denn Familie kann nur Familie
sein, wenn sie sich als ein Glied in der langen Generationenkette
versteht. Wer den Stall mistet, wer die Hühner betreut, wer die Kühe
melkt, wer den Acker pflügt, wer die Ernte einholt, wer den Traktor ölt,
wer die Schweine schlachtet, wer den Käse macht, das sollen Mann und Frau
untereinander ausmachen. Aber der Mann muss das Haupt der Familie sein und
die Frau ihr Herz, sonst wird das nix. Natürlich kann ich auch gegen den
Wind pissen, nur ist dann meine Hose nass. Frauen brauchen starke Männer,
um glücklich zu sein. Und Männer brauchen sanfte Frauen um glücklich zu
sein. artgerechte Tierhaltung nennt man das.

Die Herman vergisst die Bedeutung der Männer für die Familie. Ein Mann
muss bereit und fähig sein, das Haupt der Familie zu sein. Sonst übernimmt
er die Rolle nicht oder die Frau hat zu ihren Kindern dazu noch ein großes
Kind. Wenn es gängig ist, dass Frauen keine Ehre und keine Treue haben,
dann wird ein Mann Frauen keine Ehre und keine Treue erweisen. Wenn Frauen
sich als unkalkulierbares Risiko für Männer darstellen, werden Männer feste
Bindungen meiden.

Das Geschäft findet zwischen zwei Partnern statt, die Herman sieht nur den
einen, die Frauen.

DschinDschin

Wohl war, nur habe ich sie noch nichts gegen Männer sagen hören, und zweitens kann das auch Strategie sein. Sie möchte die Mädels nicht gleich überfordern, denen vom Feminismus ja schon der Kopf aufgeblasen wurde.
Kann das nicht so explizit belegen aber ich glaube wirklich nicht, das sie mit links und feminismus irgendwas zu tun hat, schließlich sind das doch die Leute, die ihr gerade am heftigsten einheizen.

Die Eva is ne nette*G*

--
Für jeden traditionellen Wert, den man demontiert, winkt einem die Schwarzer Alice freundlich zu. Viele sind sich in ihrem gelangweilten feisten Spott nicht bewußt, das sie den Feministen dienen. Denen, die sie so sehr kritisieren.


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