Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Addendum

Conny, NRW, Wednesday, 10.10.2007, 22:36 (vor 6645 Tagen) @ Mark100


Eva, Eva, ich werde Dein Buch kaufen, weil Du gegen den Mainstream
genderst, äh, stänkerst, damit Dir meine Groschen beim Nichtverarmen
helfen.

Aber Deine Thesen unterstützte ich nicht.

Muttchen am Herd, nöh, es sei denn sie trägt schwarze Strapse und
Netzstrümpfe und ..... nun .... das ist ein anderes Thema.


DschinDschin


Schade. Der Schlußtext in deinem einleitenden Posting war richtig gut,
schade das du nicht erkennst warum Werte fundamental für ein Volk sind,
warum ein Volk nur im tradtionellen Familienmodell eine Überlebenschance
hat.
Ist der Schlußtext etwa nicht von Dir ?

Was ist denn am "Muttchen am Herd" denn bitteschön traditionell? Das gab es nur kurze Zeit. Noch anfang des letzten Jahrhunderts arbeiten 80 Prozent der Menschen in der Landwirtschaft als selbstversorger. Wenn Du dir heute landwirtschaftliche Familienbetriebe ansiehst, wirst Du dabei feststellen, daß dort auch die Frau mitarbeiten muß. Darum finden Landwirte heute doch kaum noch eine Frau, da diese Arbeit auch etwas schmutzig sein kann.

Und genau so eine Selbstvorsorgerwirtschaft hatten wir doch traditionell schon immer. Das änderte sich erst, als man in der Landwirtschaft immer mehr Maschinen und auch immer größere Maschinen einsetzte. Das war erst nach dem 2. Weltkrieg der Fall. Meine Mutter hat einige male aus einer Zeit kurz vor dem zweiten Weltkrieg erzählt, daß meine Oma scheinbar durch ein durchgehendes Pferd (wg. eines Gewitters) wohl ein Kind verlor. Meine Großeltern mütterlicher Seits hatten eben eine Landwirtschaft.

Folge dieser großen Maschinen ist nun, daß unsere Böden mehr und mehr verdichten und dadurch der Ertrag teilweise schon zurückgehen soll.


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