Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aus dieser Richtung brauchen wir sicher keine "Hilfe"!

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 31.07.2007, 16:26 (vor 6716 Tagen) @ Drakon

Hallo Drakon!

Seht's mir nach, ich bin relativ neu in diesem Forum (was kein
Schutzmantel sein soll) - aber ich verstehe einfach nicht, wie sich Kerle,
die das selbe Ziel haben (oder zumindest identische Ansichten von einer
aktuellen Lage), so gegenseitig in die Parade fahren können.

Ich weiß nicht, inwiefern ich gleiche Ziele oder Ansichten habe wie Dampflok. da wäre erst noch einiges zu klären.

Sofern ich
das mitgekriegt habe, waren sich die Femis in den letzten dreißig Jahren
in ihrem "Krieg" deutlich einiger (und wenn sie aus noch so verschiedenen
Ecken kamen). Können wir nicht ein paar Schlachten GEMEINSAM schlagen und
erst danach auf unsere gegenseitigen Köpfe?

Ich kann keine "Schlachten" mit Leuten gemeinsam schlagen, die in den Reihen des Gegners stehen. Und das ist bei den Genderisten und "kritischen Männerforschern" allemal der Fall. Wer Staatsdirigismus und Geschlechterpolitik für Männer durchsetzen will, ist genau so ein Totengräber der Freiheit wie der Staatsfeminismus.
Die gehören also genauso bekämpft wie die Femanzen.
Ob sich Dampflok solchen Leuten zugehörig fühlt, kann ich noch nicht recht beurteilen, das mag er selbst sagen. Vor allem möge er aber bitte meine Frage beantworten. Wenn er es nicht tut, ist das bezeichnend.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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