Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Aus dieser Richtung brauchen wir sicher keine "Hilfe"!

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 30.07.2007, 01:27 (vor 6718 Tagen) @ Lude

Oder vielleicht sogar den Klimawandel?

Eine ausgezeichnete Frage, Lude. Selbstredend würde ich es nie wagen, derlei zweifelsfrei bewiesene Fakten zu leugnen, wo denkst Du hin? Selbst wenn es irgendwie rein hypothetisch und nur mal angenommen womöglich partiell nicht ganz vollständig stimmen sollte (*ächz* *kreuzschlag*), dient die Aussage ja wohl einem guten Zweck.

Darum möchte ich mit einem auf äußerst positiven Erfahrungen (Armenier-Völkermord-Leugnungsverbot in Frankreich, Armenier-Völkermord-Erwähnungsverbot in der Türkei und hier in der Gegend gab's da, glaube ich, auch etwas ähnliches) beruhenden, und, wie ich denke, ausgezeichneten Vorschlag vorangehen und ein gesetzliches Klimawandel-Leugnungsverbot fordern. Mit schweren Strafen bedroht, versteht sich. Das wäre nur angemessen.

Obwohl, wenn ich weiterdenke, sind nicht festgeschriebene Verhaltensmaßregeln natürlich noch viel effektiver. (Im Dritten Reich war das z.B. groß in Mode, den nicht erklärten, aber vermuteten Willen des Führers vorauseilend zu erfüllen zu versuchen).

Wie muß man sich das in der Praxis ungefähr vorstellen? Nehmen wir an, Dein (potentieller) zufällig öffentlicher Arbeitgeber forderte Dich auf, nun einmal zu beweisen, daß Du treu und gläubig zum Klimawandel stehst. Nicht umgekehrt, klar. Anderenfalls würdest Du in den Ruhestand versetzt bzw. gar nicht erst eingestellt.
Genial? Oh ja. Utopisch? Nicht mehr.

Auch hier können wir uns bereits auf gute Erfahrungen stützen. Nehmen wir z.B. den früheren Montagsdemonstranten, freiwilligen Bw-Längerdienenden, früheren JUSO, Linkspatrioten, Prädikatsjuristen und SPD-Mitglied Sascha Jung. Der Lümmel hatte die Frechheit, sich auch auf Anforderung von Beckstein persönlich nicht von der Burschenschaft "Danubia" zu distanzieren, welche per ordre de moufti wegen etwas fadenscheiniger Vorwürfe als rechtsverdächtig gilt. Zack - keine Übernahme in den Staatsdienst.

Auch klasse: die Entlassung des Dozenten und pensionierten Amtsrichters Falko Gramse aus den Diensten der Berliner Landespolizeischule. Sein Vergehen: "ein augenscheinlich distanzloses Verhältnis zum deutschen Patriotismus und Nationalstolz" (WELT). Ach, was sage ich, Vergehen. Verbrechen!

Sehr gut, wie ich finde. Das ist die Sprache, die dieses rechte Pack versteht. Das wird dieses Gesindel (und vor allem: potentielle Nachahmer) lehren, noch einmal falsche Anschauungen zu äußern!


Freut sich, heute ganz meinungs-frei,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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