Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Moser: "Da sind die paar Väter, die ihr Kind ungerechtfertigterweise vorenthalten bekommen.."

Puffbesucher, Friday, 25.06.2010, 17:29 (vor 5660 Tagen) @ jens_
bearbeitet von Puffbesucher, Friday, 25.06.2010, 17:36

Jedes Argument ist ihnen also recht, um eine automatische gemeinsame Obsorge zu verhindern. Und unter Würgen und Hängen wird dafür sogar zugegeben, dass "einige" Väter ungerecht behandelt werden.

Ob die kleine Gender-Lobbynutte auch so reden würde, wenn das Kind grundsätzlich zum Vater...aber nein niemals. Dann wären solche Äußerungen von Anderen plötzlich wohl "unerträglich".

Klar interessengeleitete "Argumentation". Und vollkommen wirr: weil die Eltern nicht mehr miteinander reden können, kann auch das mit den Kindern nicht mehr gemeinsam geregelt werden, daher automatisch zur Mutter? Na wie praktisch. Warum nicht automatisch einen Dritten hinzustellen, der vormundschaftlich alles regelt? Was würde sie sich wohl dagegen einfallen lassen.... ach ja. Mutti weiß es doch am besten: "Studien zeigen..." Oder so ähnlich.

Nach Strohhalmen greifen, wo's nur geht.

--
...und erlöse uns von dem Bösen.


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