Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männliches Imponiergehabe stützt den Feminismus

Klaus_z, Saturday, 18.11.2006, 19:08 (vor 6959 Tagen) @ Trümmerfrauenbeauftragter

Hallo, Leute!

Ich denke, die gesellschaftliche Anerkennung eines Mannes ist von seinem
beruflichen Erfolg sicher in ähnlicher Weise geprägt wie von seinem Erfolg
beim anderen Geschlecht. Nichtsdestoweniger leidet ein Mann ja nicht gerade
Not, wenn er sich keine Frau leistet... (Ich weiß, ich weiß, - Frauen
verdienen ihr eigenes Geld und sind sowieso die "Menstrual Avengers", die
uns Neandertalern zeigen, wo der Frosch die Locken hat...)

Erfolg bei Frauen wird bei uns sogar synonym für beruflichen ERfolg verwendet.
Da es als "angeberisch" gilt mit dem zu protzen was man hat, benutzen viele Zeitgenossen häufig den tatsächlichen oder angeblichen "Erfolg bei Frauen" um indirekt zu zeigen wie wirtschaftlich "potent" man angeblich ist.
Drum trifft man bei Diskussion selten jemanden, der zugibt keinen großen Erfolg bei Frauen zu haben oder gehabt zu haben - alle versuchen sich darin zu übertrumpfen, wie "leicht" es doch angeblich für sie wäre Frauen für sich zu gewinnen und daß man sich vor Angeboten "kaum retten" könne.

Dieses realitätsfremde Imponiergehabe kommt jedoch dem Feminismus sehr entgegen und stabilisiert ihn, da er eine gründliche Anlasyse der wirklichen Mechanismen bei der Beziehungsfindung unterbindet.
Auch das Problem des Frauenmangels und seiner zerstörerischen Wirkung auf jede männliche Beziehungsfindung wird damit verhindert. Die meisten Männer negieren den Frauenmangel, da sie sonst ihr Imponiergehabe nicht weiter betreiben könnten und eingestehen müßten, daß es für die allermeisten Männer eben ganz und gar nicht "einfach" ist überhaupt eine Frau zu bekommen - geschweigedenn diese ohne einseitige Kompromisse zu halten.


Anders sieht es da im Fall eines beruflichen Konjunkturknicks aus: Ohne
Job keine Kohle, ohne Moos nix los, ohne Mampf kein Kampf! Das könnte
jetzt fast in einer Hitlerrede stehen.

Und ohne Kohle keine Frau!
Trotz den angeblichen "inneren wErten" die FRauen so schätzen, bevorzugen sie es doch von einem Mann "unterhalten" zu werden, der mit handfesten Scheinen aufwarten kann.


Was mir merkwürdig vorkommt, ist die Bereitschaft von Frauen, sich einen
gefügigen Pudel zu suchen, der zwar perfekt spurt, jedoch nicht das
geringste Profil aufzuweisen vermag. Vermute mal, dass sich diese "mutige"
weibliche Haltung irgendwann einmal rächen wird, begünstigt sie doch das
Entstehen einer ganzen Generation von Pudeln, deren Engagement für
Deutschland dann eben in seinem Volumen und Nährwert durch besagten Mangel
an Profil limitiert wird.
Am Ende werden Frauen noch Städte bauen müssen und sich mit Physik anstatt
mit Soziologie beschäftigen müssen, damit die Welt sich weiterdreht.
Gruseliger Gedanke eigentlich.

Ja, die fatalen Folgen dieses Femiwahns und des falschen männlcihen Imponiergehabes wird sich erst in Zukunft so richtig zeigen.
Dazu kommt noch die "Negative Auslese", daß unsere heutigen verwöhnten Prinzessinnen überwiegend auf "kaputte Typen" (Schwerverbrecher, Alkoholiker, Draufgänger) stehen und kräftig mithelfen deren minderwertige Gene in die Zukunft zu retten.
Was das alles für künftige Generationen bedeuten muß, ist wohl kaum überhaupt abzuschätzen!


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