ohne Radikalität geht es nicht

hquer, Friday, 17.11.2006, 16:31 (vor 6960 Tagen)

Hi Folks!

Eine effektive Methode gegen den feministischen Wahn will ich euch nicht vorenthalten, zumal sich auch in der Männerbewegung zu viele Unterwürfige tummeln. So sehe ich das jedenfalls. Diese "Verräter" machen den Wahn erst zu dem was er ist.
Eine scharfe Waffe gegen eine EX ist das Sozialamt!
Wenn die nämlich Angst haben, dass die Unterhaltszahlungen ausbleiben (und
das Sozailamt diesen Teil auch noch übernehmen müssen) handeln die so
schnell und wirkungsvoll wie die Feuerwehr. Meine Unterhaltzahlungen laufen
direkt über das Sozialamt. Als ich von meinen Arbeitgeber erfuhr, dass meine
Exe einen Pfändungsbeschluss erwikt hat, mit der Behauptung, ich hätte noch
nie Unterhalt gezahlt, habe ich das Sozialamt informiert und denen
mitgeteilt, dass ich dann entlassen werde. Das Sozialamt hat sich sofort an
die Exen-Anwältin gewandt. Die Sache war noch am gleichen Tag erledigt. Und ich hatte weit radikalere Methoden im Köcher...Ich habe den lila Schrauben im Jugendamt mal die Meinung vom Femfasch gesagt. Die haben vielleicht Augen gemacht... Dieser Wahn ist wirklich nicht mehr zu fassen. Wie Meckmax gesagt hat, dem Wahnsinn sind keine Grenzen gesetzt.
Man lerne:
Es geht dem Staat nur ums Geld und nicht ums Kindeswohl. Das angebliche Kindeswohl ist nur vorgeschoben. Eine Mogelpackung im Gewand der Seriösität. Wäre das anders, dann würde das Jugendamt scharf gegen die Exen vorgehen, die ihren Kindern den Vater wegnehmen. Aber das Jugendamt ist feministisch indoktriniert.
In diesem Sinne: Wahrheit ist Lüge und Frieden ist Krieg. Es reicht nicht zu sagen, ich wäre ja bereit zu kollaborieren, wenn ihr ein wenig fairer spielt. Damit ändert man gar nichts. Man setzt keine Signale, absolut null.
Wir dürfen nicht zulassen, wenn Unrecht zu Recht gemacht werden soll.

hquer