Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was hat schöpferische Leistung und Sex zu tun?

tut nichts zur sache, Monday, 04.01.2010, 12:49 (vor 5840 Tagen)

Meine Theorie dazu:

Wer mit einer Frau Sex haben will, muß ihr auch außerhalb des Bettes etwas bieten können, währen dem Mann bei der Frau die Leistung im Bett reicht. Dahin wurde Mann und Frau dank unserer kapitalistischen Gesellschaftsordnung konditioniert/sozialisiert.

Ich bin mir fast sicher, daß der Mensch das Eigentum (Tümer sind meistens etwas mächtiges, da es sonst auch Armtum und nicht Armut (oder auch Detum und nicht Demut) hieße) nur der Frau wegen erfand und es nur durch die Frau zu Mißgunst, Neid und Gier kam. Ohne dem Materiell orientierten weiblichen Element käme es unter den Männern auch nicht zum Leistungsdruck.

Eine Gesellschaft tut also gut daran, dem Mann das Weib nicht zu entziehen, denn mit dem Entzug schwindet auch die Leistungsbereitschaft beim Mann in unserer auf Kapitalismus und Materialismus (das weibliche Element) gegründeten Gesellschaft.

Nun ist es in unserer Gesellschaft mit seiner "freien Liebe" ja so, daß der Mann der Frau für den Sex im Grunde nichts mehr bieten muß - auch dahingehend hat man heute die Frau konditioniert. Allerdings hat man damit den Mann in eine Falle gelockt, da er nun hinterher bezahlen soll. Das schafft diese Gesellschaft allerdings nur, indem sie den Mann versklavt. Dadurch kann man vom Mann aber kaum noch eine schöpferische Leistung erwarten.

Faszit: Wir brauchen eine ganz neue Kultur, die zum einen die Leistung des Mannes nicht überfordert, die allerdings soweit erhalten bleibt, um die Menschheit auch voran zu bringen.


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