Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schuldlos geschieden?

Wladimir, Thursday, 10.12.2009, 14:41 (vor 5865 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Aus staatlicher Sicht natürlich wegen der Unterhaltsverpflichtung (daher
ja auch das 'Ehegattensplitting'). Dem Staat ist es natürlich lieber, wenn
ein einzelner Mann eine Frau lebenslang durchfüttert, als wenn der Staat
via Sozialhilfe einspringen müsste.

Kann es sein, dass durch Familienzerstörung das gesamte Habe der Familie den Geiern zum Fraß vorgeworfen wird? Dass bei Scheidungen, ehemals solide Familien, nach einer solchen "staatlichen Rechts-p/b-rechung", HarzIV-Empfänger sind? Der Staat den vollen Zugriff auf die Kinder hat?

Außerdem ist eine Ehe doch etwas anderes als z.B. ein Kaufvertrag, dessen
Bruch sich vergleichsweise einfach nachweisen lässt.

Die Sichtweise 'Wer den Partner verläßt trägt automatisch die Schuld' will
mir doch sehr schlicht und von jeder Lebenserfahrung unbeleckt erscheinen.

Auch hier, schon mal was von Kuckuckskinder gehört?

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