Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lohndiskriminierungslüge

Mus Lim ⌂, Tuesday, 24.11.2009, 05:13 (vor 5880 Tagen) @ Narrowitsch

"Der BGH bekräftigte sein Urteil vom Juli 2008, wonach der früheren und der neuen Ehefrau als Bedarf je ein Drittel vom verfügbaren Einkommen des Ingenieurs zusteht; das letzte Drittel bleibt ihm selbst."

Die Lohndiskriminierungslüge besagt, dass Frauen 23% weniger als Männer verdienen.

Dass dies für gleich(wertige) Arbeit gilt, ist oft genug nachgewiesen worden.

Doch selbst mal angenommen, das träfe zu, so verblieben den Frauen immer noch 87% von 100%.

Der Mann muss aber laut BGH (Bitte Gleich Henken!) je ein Drittel der Erst- und der Zweitfrau abtreten. Verbleiben dem Mann also noch 33,3%.

Da kommen Frauen selbst mit 87% noch sehr gut weg.

Aber selbst das ist eine Milchmädchenrechnung, weil das vom Netto gerechnet ist. Zuvor hat der Mann schon vom Brutto kräftig in Renten-, Kranken-, Arbeitslosenkassen eingezahlt. Daraus bedienen sich Frauen dann gleich nochmal.

Männer, höret die Signale, ihr könnt nichts verlieren als eure (vom Feminismus angelegte) Fesseln.
Probt den Sklavenaufstand, ich will die Alpha-Mädchen arbeiten sehen!

Gleichberechtigung für Frauen - ja.
Unter der Bedingung, dass sie diese auch selbst finanzieren.

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