Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: "Superfrauen 11 - Feminismus und Familie"

Ekki, Wednesday, 13.07.2005, 11:41 (vor 7453 Tagen) @ Berthold

Als Antwort auf: "Superfrauen 11 - Feminismus und Familie" von Berthold am 12. Juli 2005 23:42:42:

Hallo Berthold!

An dem verlinkten Artikel kannst Du eines "wunderschön" ablesen:

Eine überdurchschnittlich hohe Geburtenrate ging in früheren Zeiten - und geht in gewissen Weltgegenden auch noch heute - mit einer hohen Kindersterblichkeit einher.

Aber auch in hochzivilisierten Gegenden sind die Ursula von der Leyens, (niedersächsische Kultur- und Frauenministerin, Tochter des ehemaligen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, http://www.niedersachsen.de/master/C165683_N8047_L20_D0.html) die, aus bestem Hause stammend und in beste Häuser einheiratend, in jungem Alter viele Kinder in die Welt setzen und diese zusammen mit ihrem Mann hervorragend erziehen, die berühmte Ausnahme, die die Regel bestätigt.

Für das, was sich in der typischen "Karnickelfamilie" abspielt, gibt es im Polnischen den Begriff der "pathologischen Familie".

Es ist darüber hinaus belegt, daß nach Kriegen besonders viele Jungen geboren werden.

Ist es nicht wunderbar[/u], wie die Natur sich selber hilft, besser, als der Mensch es mit eigenem Zutun je vermöchte?

Was die heutige niedrige Geburtenrate betrifft:

Wer würde denn den Menschen Beschäftigung verschaffen wollen, die es gäbe, wenn die Geburtenrate signifikant höher wäre?

Und was die Argumente derjenigen betrifft, die vehement bestreiten, daß eine gezielte Einwanderungs- und Einbürgerungspolitik das Geburtendefizit zumindest mildern könnte - sofern dies, siehe obiger Absatz, überhaupt als wünschenswert erachtet werden kann![/i] - so kriege ich trotz aller meiner Bereitschaft, die Argumente anderer vorurteilsfrei zu prüfen, beim besten Willen den Geruch des Völkischen und der Rasse-Reinhaltung nicht aus meiner Nase raus.

Gruß

Ekki

P.S.: Ossama bin Laden ist das 17. von fuffzich-noch-was Kindern seines Vaters.


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