Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Empirie für Merkbefreite - Ergebnisse der Völkerkunde.

Roslin, Wednesday, 24.11.2010, 15:09 (vor 4923 Tagen) @ Informator
bearbeitet von Roslin, Wednesday, 24.11.2010, 15:28

Der Mangel oder das Fehlen afrikanischer Hochkulturen läßt sich auch
nicht mit der Kolonisation erklären.

Das Königreich von Meroe ist Dir bekannt, das Reich der schwarzen Pharaonen?

Nur eine abgeleitete Hochkultur, aber immerhin eine Hochkultur, ein vergröberter, primitiver Abklatsch Ägyptens, aber immerhin ein Abklatsch.

Wie bewertest Du eigentlich die Stellung der Germanen in Deiner natürlich-heiligen Ordnung, die die ersten ca. 1500 Jahre nach ihrem Auftritt in der Geschichte so weit von Hochkultur entfernt waren wie Afrika die längste Zeit seiner Geschichte über auch?

Unsere geschätzten germanischen Vorfahren, sie waren die "Nigger" des alten Rom, gerade gut genug, um in der Arena zu "boxen", auf dem Schlachtfeld für's Grobe zuständig zu sein oder als blonder Hengst römische Damen zu bespaßen.

Die Vorfahren der Kant und Hume, der Locke und Hobbes, der Descartes und Leibniz, der Newton und Shakespeare.

Eine autochthon germanische Hochkultur entwickelte sich erst um das Jahr 1000, mit einem schüchternen "Vorblühen" im 7./8. Jhdt., eine Blüte, die wieder verdorrte unter den Hufen arabischer, ungarischer, normannischer Krieger.

Haben sie sich versündigt durch den Aufbau einer eigenen Hochkultur, die ihre Unterordnung beendete?

Wenn Klugheit Afrikanern Selektionsvorteile bietet, wird die durchschnittliche Klugheit auch auf dem schwarzen Kontinent rasch anwachsen, so wie unsere Klugheit rasch sinkt, weil Klugheit in unserer Gesellschaftsordnung sich nicht mehr wirklich rentiert.

Und die Klugen merken das zuallererst.

Die Welt ist viel weniger statisch als Du glaubst, viel weniger eindeutig hierarchisch als Du annimmst.

Das kann man nicht erkennen, wenn man Gott nur in den Büchern sucht und diese dann auch noch sehr eigenwillig interpretiert.

Man muss auch lesen in dem anderen großen Buch der göttlichen Selbstoffenbarung, dem der Natur, seiner Schöpfung und beides bedenkend dann, vielleicht, zu einer schwachen Ahnung zu kommen von dem, was Gott mit uns, seinem Wort, meint


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