Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum das Gleichheits-Ideologem zwangsläufig Klassenhaß erzeugt.

DvB, Tuesday, 23.11.2010, 12:42 (vor 4927 Tagen) @ Robert

Frag irgendeine Frau, und sie wird dir widersprechen ;) (Ok, du führst
die PUAs an, die erklären dir auch, warum man das, was eine Frau sagt,
i.A. nicht gar so ernst nehmen sollte ;) ).

Ja, laß sie ruhig widersprechen... :PPP

"Unterwerfen" hat im Deutschen recht unangenehme Bedeutungsnuancen, die
hier nicht zutreffen.

Politisch korrekte Wortakrobatiken scheren mich nen Scheiß.
Was Bedeutungen meinst Du denn?

Es ist richtig, daß Frauen i.a. Männer wollen, die
wissen, was sie wollen, und die sagen wo's lang geht.

Damit ist doch alles gesagt.

Aber eben die Frau
dabei nicht "unterwerfen", sondern es ihrer Entscheidung überlassen, ob
sie da mitgeht oder nicht (und falls nicht: dann halt "tschüs", aber ihr
keinesfalls nachlaufen).

Nehmen wir mal an, Du bist der Mann schlechthin... Als ob sie Dir widerstehen könnte! "Entscheidung" - tztztztz...

Natürlich: wenn sie Dir nicht verfällt - was willst Du auch mit ihr?
Soweit ist das ja nicht der Punkt. Nur: Wir wissen, daß es nicht von Dauer ist. Der Flatterhaftigkeit des weiblichen Wesens wegen. Aber die Dauer dieser ihrer "Entscheidung" muß eben erzwungen werden, der Kinder wegen.

Frauen wollen i.A. nicht "unterworfen", aber
"geführt" werden.

Geschwurbel.

Du hast noch recht "binäre" Vorstellungen ...

Ganz recht. Ja oder nee. Nix weibischer Eiertanz


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