Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum das Gleichheits-Ideologem zwangsläufig Klassenhaß erzeugt.

Prometheus, Luxemburg, Monday, 22.11.2010, 13:21 (vor 4927 Tagen) @ Informator

Vergegenwärtigen wir uns die von Fernau erwähnte Situation einmal. Da
sitzt also ein Weißer einem Neger gegenüber und sagt: Du bist von einer
Rasse, die keine Kultur geschaffen hat, wie meine Rasse. Du bist anders.
Aber dir wird es gut gehen, wenn du mir folgst. Ich sehe dich wie mein
Kind. Ich beschütze dich, ich ernähre dich, aber du hast mir zu folgen. -
Und der Neger sagt: Jawohl, Herr.

Du gehst hier von einem natürlichen Hierarchie-Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen aus. Das ist aber sehr verkürzt betrachtet. Was stimmt, ist, dass Schwarze im Durchschnitt einen niedrigeren IQ als Weiße haben. Das ist aber wohlgemerkt nur der Durchschnitt. Von allen Rassen wird der gesamte IQ-Bereich von 70-130 nahtlos abgedeckt, es gibt nur Unterschiede in der Verteilung. Das heißt also, dass es Schwarze gibt, die intelligenter sind als die meisten Weißen, und deshalb in einer Meritokratie auch eine höhere Position erreichen sollen.

Nur weil es Linke gibt, die ihr Weltbild nicht an der wissenschaftlichen Realität orientieren, und der Meinung sind, alle Menschen wären gleich intelligent, heißt das nicht, dass wir die Wissenschaft über Bord werfen sollten, und so tun sollten, als wären alle Vertreter einer Rasse grundsätzlich intelligenter als alle Vertreter einer anderen.

Das hier ist ein klassischer Fall von Individualismus versus Kollektivismus. Nur die individuelle Betrachtung der Fähigkeiten eines Menschen wird der Person gerecht. Wenn du von grundsätzlichen Intelligenzunterschieden zwischen den Rassen ausgehst, befindest du dich genau so in der Welt der Gruppenrechte, wie die Linken, die Rassenquoten einführen wollen


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