Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Das entlarvt das Rattenloch, aus dem du gekrochen kommst! (Gutmensch)

Berundo, Monday, 01.04.2024, 10:43 (vor 248 Tagen) @ Mockito
bearbeitet von Berundo, Monday, 01.04.2024, 10:49

Es ist natürlich völlig logisch, den Wert eines Menschen ausschließlich an seiner beruflichen Position und seinem Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt zu messen. Wie konnten wir nur die elementare Wahrheit übersehen, dass kulturelle und soziale Beiträge, die nicht direkt in Euros umgewandelt werden können, völliger Unsinn sind?
Das haben zwar auch die Nazis, so wie Du einer bist, gemacht, aber an solchen Details halten wir uns erstmal nicht auf.

Deine Fähigkeit, komplexe soziale Dynamiken auf ein simples "Arbeit hart, werde belohnt; arbeite nicht, verrecke" zu reduzieren, offenbart eine beeindruckende intellektuelle Faulheit. Oder ist es etwa eine innovative neue Theorie, die uns alle retten wird? Es ist wirklich eine Schande, dass solche Weisheiten bisher nur im Wgvdl Forum und nicht in den Lehrplänen von Universitäten zu finden sind.

Es ist erheiternd, wie du den Begriff „Gleichstellung“ in die dunkelsten Ecken der ideologischen Verzerrung zerrst, um ihn dann als Vogelscheuche in einer Debatte aufzustellen.

Gleichstellung zielt nicht darauf ab, den faulen Grünen mit Genderstudium dem hart arbeitenden Geschäftsführer gleichzustellen, sondern vielmehr darauf, systemische Barrieren zu erkennen und zu beseitigen, die verhindern, dass talentierte und fähige Individuen, unabhängig von ihrem Hintergrund, ihr volles Potenzial entfalten können.

Da Du dazu nicht gehörst, und Dein Deutschsein alles ist was Du anzubieten hast, wirst Du natürlich in dieser Gesellschaft untergehen und als stinknormaler Massenmensch Dein sinnloses Leben fristen.

Ich denke aber dass Deine bemerkenswerte Fähigkeit, komplexe soziale Ungleichheiten auf die Faulheit Einzelner zu reduzieren, auf einem Mangel an Verständnis für die Struktur gesellschaftlicher Systeme beruht. Oder ist es einfach nur Angst vor einer Welt, in der Dich niemand mehr braucht?


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