Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Spiele Russisches Roulette oder werde Vater. Die Chancen sind ähnlich. Die Risiken auch.

Roslin, Sunday, 25.10.2009, 19:52 (vor 5909 Tagen) @ RatundTat
bearbeitet von Roslin, Sunday, 25.10.2009, 19:59

@Rat und Tat
Ich glaube Dir Deine Besorgnis.
Ebenso Dein heiles Umfeld.

Trotzdem wird von 40% der Männer zwischen 15 und 42 berichtet, dass sie Vater Werden als Unglück ansehen.
Das ist eine verheerende Zahl, denn eigentlich müsste der Kinderwunsch von Männern, soziobiologischer Logik folgend, größer sein als der von Frauen.
Das ist er aber schon seit Jahren nicht mehr.
Das zeigt an, dass Männer die Bedingungen für Vaterschaft hierzulande so verheerend schlecht einschätzen, dass ihr Kinderwunsch auf einen nie gesehenen Tiefstand gerutscht ist.

Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr.

Wie Nikos schrieb: Ein über den Tisch gezogener Kunde generiert 10 mißtrauische Kunden, die sich auf kein Geschäft mehr einlassen wollen, weil die Vertrauensbasis zerstört wurde.

Zuviele Frauen nutzen die Möglichkeiten, die sie haben, skrupellos aus. Da hilft es auch nicht, auf genau so skrupellose Männer zu verweisen, die es sicher gibt.
Über die wird ja auch weidlich berichtet in den Medien.
Verschwiegen wird dort die Skrupellosigkeit von Frauen.
Die verbreitet sich nur, um so wirkungsvoller, durch Mund zu Mund Propaganda.

Ich habe einfach keine Lust, z.B. mit einer Frau zusammenzuziehen, die mich unter Ausnutzung des Gewaltschutzgesetzes problemlos aus meiner Wohnung werfen kann, wenn das auch ihre Wohnung ist.
Sie muss ja nur während meiner Abwesenheit das Türschloss austauschen lassen, komme ich zurück und trommele gegen die Tür, die Polizei alarmieren und behaupten, ich sei gewalttätig.
So wird es Frauen in einem populären Scheidungsratgeber nahe gelegt. so liest es Amelie Fried in einer Talkshow vor und das Publikum, besonders die Frauen, quittieren das mit Schenkel klopfenden Heiterkeitsausbrüchen.
Ich habe keine Lust, Kinder zu zeugen, wenn der Staat nicht einmal die Absicht erkennen lässt, mich davor zu schützen, eines Tages zum abgezockten, entsorgten Vater zu werden.
Ich habe keine Lust, mich mit Frauen abzugeben, denen eine misandrische Kultur, ein misandrischer Zeitgeist, Männerverachtung und Selbstüberhebung zur zweiten Natur werden ließ.

Die Zahl der zu jeder Selbstkritik unfähigen Narzisstinnen, die alle Frustrationen, die ihnen im Leben begegnen, auf Männer abladen, die konkreten in ihrem Leben oder, nicht ganz so plump, auf das "Patriarchat", in dem wir angeglich immer noch leben, wächst dramatisch.
Welcher Mann braucht diese anspruchsvollen, selbstgefälligen, von Girls Empowerment Pädagogik gepämperten Prinzessinnen, diese von einem Frauenschon-, Schutz- und Förderraum zum nächsten weiterquotierten Zimmerlinden und Treibhauspflanzen?
Offenbar immer weniger Männer brauchen die.
Ich brauch sie auch nicht.


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