Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ernsthaft

Chato, Wednesday, 29.07.2009, 14:46 (vor 5995 Tagen) @ Charlie

Das Endziel ist die Desolidarisierung der Gesellschaft und die totale
Isolierung des Einzelnen. und nicht die "Weiberherrschaft".


So ist es! Aber wer den geisteskranken Massenmörder Idi Amin (!!!!) mit
dem Feminismus vergleicht (das muss man sich mal vorstellen), der schürt
Hass und Angst, statt nach Kommunikation und Auseinandersetzung zu suchen!

Der Vergleich mit Idi Amin ist sehr zutreffend. Ich wüßte nicht, was an ihm geistesgestörter gewesen wäre, als an der feministischen Ideologie. Man braucht dafür nicht mal auf Valerie Solanas (und die ständigen Neuauflagen von SCUM!) oder auf Andrea Dworkin oder auf gewisse Trägerinnen des Bundesverdienstkreuzes oder… oder… oder… zu verweisen, um das zu belegen. Da reicht bereits die vulgäre Rechtfertigung des Mordes am eignen Fleisch und Blut durch jede dahergelaufene 0815-Feministin. In puncto geistesgestörter Massenmord ist Idi Amin ein unbedeutender Weisenknabe im Kaschmirpulli, verglichen mit der Massenmörderideologie "Feminismus". Wer darauf verweist, schürt nicht Haß und Angst, sondern Furcht (Ehrfurcht) und Reue. Also Umkehr: METÁNOIA!

Natürlich ist die Erkenntnis, selber nicht anders drauf zu sein als Idi Amin, ziemlich unangenehm. Desto wichtiger ist sie. Sonst ändert sich das nämlich nicht. Idi Amin hat doch auch keine Menschen erschlagen, sondern bloß Abschaum, der ihn beim Frühstück gestört hat. Sich selbst hielt er für einen ganz reizenden Menschen. Der Feminismus hat den Weibern ein "gutes Gewissen" eingeredet beim weltweit hundertmillionenfachen Ermorden ihrer eigenen Kinder. Nun sind auch sie alle ganz reizend geworden und bringen lediglich Zellklumpen um, die sie bei ihrer "Selbstverwirklichung" stören. Es ist allerhöchste Zeit, sich endlich von diesem grauenhaften Massenwahn zu lösen. Sonst ändert der sich nämlich nicht und die Seelen- und Gewissensverwüstungen wirken fort und fort. Dafür ist die schmerzvolle Einsicht unvermeidlich und wesentlich, daß man selbst ganz genau so drauf ist wie der geisteskranke Idi Amin. Diese Einsicht ist wesentlich für die Beseitigung ihrer Ursache und damit für die allmähliche Gesundung derer, die diesen entsetzlichen Wahn und seine tödlichen Konsequenzen vielleicht überleben.

Apropos "Kommunikation und Auseinandersetzung": In diesem Strang bist den von mehreren geforderten Beleg für eine Studie schuldig geblieben, auf die du dich berufen hattest. Faseln und Plappern ist keine Kommunikation. Es besteht überhaupt keine Veranlassung, sich mit Gefasel und Geplapper "auseinanderzusetzen".

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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