Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Geschlechtergerechtigkeit" ist subjektiv

Borat Sagdijev, Thursday, 12.03.2009, 01:55 (vor 6132 Tagen) @ Gasttt

Für dich oder für Ihn?


Für Männer und Frauen insgesamt.
Geschlechtergerechtigkeit ist etwas pauschales - nichts, was nur für
Einzelne gilt oder nicht gilt

Und deswegen ist es nicht subjektiv? Oder ist die neutrale wertende Instanz ein aus Frauen bestelltes Gleichstellungsgremium?

Also mein Bild von Geschlechtergerechtigkeit ist ja so:

Ich als Mann werde immer wohlhabender.
Also will ich keine Frau deren Wert unausweichlich sinkt durch Falten,
Zellulitis, unästhetische Fettpolster, Graue Haare und klimakterische
Beschwerden und Maulerei, sondern öfter mal ein Upgrade.


Ist mir unverständlich, was das mit Geschlechtergerechtigkeit zu tun hat.
Vielleicht reden wir über verschiedene Dinge.

Gerechtigkeit resultiert in Pflichten für Männer. Auch für Frauen, obwohl Frauen versuchen das mit Erbschuld und Wahnvorstellungen abzuwenden.

Einem reicher werdenen Mann wird bekanntlich oft eine nur noch an Falten reicher werdende Frau nicht mehr gerecht.
Er stellt seine Pflichten gegenüber dem klimakterischen Monster in Frage. Durch Austausch versucht er wieder Geschlechtergerechtigkeit herzustellen.


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