Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechtergerechtigkeit durch kulturellen wie techischen Rückschritt machbar!

guest2, Wednesday, 11.03.2009, 19:09 (vor 6132 Tagen) @ DschinDschin

Gerecht? - Was soll das sein: gerecht?

Frauen fühlen sich immer zu kurz gekommen. Jammern und Klagen gehört zu
ihrem Standardrepertoire.

Der Grund: die Jugendjahre!

Auf der persoenlichen/emotionalen Ebene gehts um Spielerinnen, die sich penetrant beim Schiedsrichter ueber die unfairen Gegenwindverhaeltnisse beklagen - dabei hat sich in der zweiten Spielhaelfte am Wind nichts geaendert, nur die Seiten wurden gewechselt.

Ein weiterer Punkt ist, dass die weibliche Welt, die häusliche Welt,
abgebrannt ist. Kein Schwein braucht noch die Frau am Herd, abgesehen
vielleicht von den Kindern, aber was geht das die Männer an. Kinder sind
weder für Männer noch für Frauen eine Investition in die Zukunft, sondern
sind für die Eltern ein teures Hobby und für die Gemeinschaft die Allmende,
das Gemeingut. Es ist das alte Arschlochspiel: Wer Kinder großzieht ist das
Arschloch, das eine Megaspende für die Allgemeinheit und besonders die
Besitzenden leistet.

Aber der klassisch weibliche Bereich mit Spinnen, Weben, Einkochen und
Eindünsten, Stricken, Häkeln, Sticken, Tüteln, Gemüse ziehen, Kleinvieh
betreuen, der Bereich ist weg, weg, weit, weit weg.

Richtig.

Was kommt eigentlich raus, wenn man mal die Forderung nach "bezahlter Hausarbeit" realistisch ernstnehmen wuerde?

Ganz viele Arbeitslose, weil viel zu teuer fuer die gebotene Leistung.


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