Überbeförderte Frauen in Zeiten der Quotenregelung

Mustrum, Friday, 26.12.2008, 22:11 (vor 6206 Tagen) @ Cassandra

Gerecht ist, was Arbeit schafft.

Klug nachgeschwätzt, das Sprüchlein. Trotzdem wird sofort rumgejault, wenn man mit Geld mal was anderes macht, als es Frauen zum Konsum zur Verfügung zu stellen.

In der Bahnhofsliteratur ist einiges zu

dem Thema vorhanden.

Nö. Politische Themen werden von Frauen ignoriert, es interessiert sie lediglich, wie, wo und unter welchen Umständen irgend 'ne Frau menstruiert hat und wann sie wo mit welchem Kerl kopuliert hat. Und wie überlegen sie dabei doch war. :)

Und ja, zuviel fördern geht eigentlich gar nicht, es

ist so als würde man sagen, man wäre zu fleißig.

Fleiß und Förderung auf einer Stufe. Klar. Fleißig sind nur die Männer. Frauen werden Feministinnen, weil Fleiß eben viel zu anstrengend und Förderung bequemer ist.

Kann es zuviel Fleiß

geben?

Nö. Da, wo es keinen Fleiß gibt, gibt es eben flächendeckende Frauenförderung/-ernährung.

Im übrigen finde ich die Zensur in diesem Forum einfach ekelhaft.

Das müsst ihr gerade sagen. Kupfer' mal nicht dröge ab, ihr zensiert doch, sobald ihr in einem Forum mitreden dürft. Frauen eben.

Cassandra

Ich frage mich schon, wie man es mit seinem Selbstbild einrichten kann, so ekelhaft dumm zu sein.

Aber du lebst trotzdem von Männern, während du den Inhalt deines Kopfes absonderst. Sachen gibt's... Krass.