Überbeförderte Frauen in Zeiten der Quotenregelung

Mustrum, Thursday, 25.12.2008, 21:39 (vor 6207 Tagen) @ aus Wien

Ich habe als Mann persönlich schon einiges an Diskriminierung erlebt wollte
aber jetzt einmal etwas in die Runde werfen:
Wie seht ihr in den Zeiten der Quotenregelung die Überbeförderung der
Frauen?

Na, es spielt keine Rolle mehr, was genau man persönlich auf die Reihe kriegt, es spielt lediglich eine Rolle, welchem Geschlecht man angehört.

Will sagen, wenn ein Mann zehn Kisten Bier in den ersten Stock trägt oder die Glühbirne erfindet, dann kriegt er dafür 10 Euro, weil es dem Auftraggeber das wert ist. Wenn eine Frau eine halbe Kiste Bier in den ersten Stock trägt oder ihren Bauchnabel findet, dann muss ihr der Auftraggeber dasselbe zahlen wie dem Mann mit seinen zehn Kisten und seiner Glühbirne, weil die Ideologie will, dass das "gleichwertig" ist.

Hier hat ja so 'ne komische Cassandra (vermutlich den Feuern von Troja oder sonstiger Bahnhofsliteratur entstiegen) behauptet, dass z.B. LCD-Bildschirme von Frauen erfunden worden wären und jeder, der das anzuzweifeln wagt, hätte keine Eier oder so ähnlich.

Darum geht es: Wer erfindet was/kriegt was in die Reihe und wer anders will die lecker Früchte ernten.

Und wenn wer das dann sachlich infrage stellt, dann wird eben gemobbt.

Das ist Feminismus. Lüge, Einfalt und unterstes Niveau. Dreck in Reinform.