Überbeförderte Frauen in Zeiten der Quotenregelung

Student(t), Thursday, 25.12.2008, 22:34 (vor 6207 Tagen) @ aus Wien

Ich habe als Mann persönlich schon einiges an Diskriminierung erlebt wollte
aber jetzt einmal etwas in die Runde werfen:
Wie seht ihr in den Zeiten der Quotenregelung die Überbeförderung der
Frauen?

Die Tatsache, daß dergleichen möglich ist, werte ich als ein sehr beunruhigendes Zeichen für den Verfall der (geistigen) Manneskraft. Die Gynokratie kann nur in dem Maß erstarken, als Männer erschlaffen. Darum hat es m.E. auch keinen Sinn, gegen das weibliche Verhalten zu argumentieren. Die Aufwertung der Frauen (letztlich auch zu ihrem eigenen Nachteil) ist notwendige Folge, nicht Ursache.

Man sagte früher: "Wenn die Katz aus dem Hause ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch." Entsprechendes gilt für Kinder, deren Eltern abwesend sind. Sie übernehmen dann die "Führung".

Letztlich bleibt, so behaupte ich, nur die Rückbesinnung auf tragende Werte. Die Rede des Papstes sehe ich da als ein gutes Beispiel.