Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Überbeförderte Frauen in Zeiten der Quotenregelung

aus Wien, Friday, 26.12.2008, 02:03 (vor 6207 Tagen) @ Don Peppino

Bei allem Respeckt, aber ich glaube nicht, dass hier der richtige Ort ist
um sich Gedanken darüber zu machen, was Frauen gut, oder nicht gut tut.
Das übernehmen schon Jahrzehnte lang die gleichgeschalteten Massenmedien
und die ebenfalls gleichgeschaltete politische Parteilandschaft. Ich denke
nicht, dass wir jetzt und hier auch noch damit anfangen sollten.

LG

Das Forum nennt sich: Wieviel >Gleichberechtigung« verträgt das Land? -
Wir Männer empfinden die Quotenregelung als diskriminierend - Wieso hast Du ein Problem damit wenn ich den Frauen sagen will: "Hört mit dem Quatsch auf, dass ist ja auch für Euch nicht gut!"
Wenn sie verstehen, dass Auswüchse des Feminismus ihnen nichts gutes tun und sie daher davon Abstand halten - haben wir auf friedliche und vernünftige Art erreicht in diesen Punkten nicht mehr diskriminiert zu werden.
Ich bin dagegen, das Männer zu Feinbildern hochstilisiert werden aber das heisst auch, dass wir die Frauen nicht als Feindbilder sehen dürfen. (Bitte es gibt eine Unterschied zwischen Frauen und Emanzen (selbst dann wenn es nicht immer leicht ist, diesen von Anfang an zu erkennen))
Wir sollten nicht die Frauen sondern den Feminissmus insbesonders dessen Auswüchse bekämpfen. Und das geht wiederum gemeinsam am Besten und wenn wir auch Frauen überzeugen können umso besser.

Vorurteile sind einer Gleichberechtigung aber stets im Weg. Ich glaube auch, dass wir uns hier von den Massenmedien abheben sollten in dem wir hier die Gleichberechtigung leben für die wir eintreten und nicht indem wir das selbe machen wie die aber mit umgekehrten Vorzeichen.


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