Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pööhser Frauenfeind, Wednesday, 26.11.2008, 15:55 (vor 6236 Tagen) @ Maesi

Hallo Poeoehser Frauenfeind

Hallo Maesi

Wenn einer wegen Nichtbeherrschens seines Fahrzeugs, wegen Trunkenheit am
Steuer etc. jemand anderen totfaehrt, ist er selbstverstaendlich dafuer
verantwortlich und soll dafuer auch zur Rechenschaft gezogen werden. Das
ist ja gerade das Credo des Liberalismus: Freiheit und die untrennbar damit
verknuepfte Verantwortung. Was also willst Du mit obigem eigentlich
aussagen?

Das totgefahrene Kind hat aber nicht wirklich was davon, wenn der Freiheitliche "die Verantwortung übernimmt". Was ich damit sagen will ? Ganz einfach : Es braucht Regeln, die der Staat erlässt und durchsetzt. Wieviel und wo, darüber kann und soll diskutiert werden.

Rauchen tu ich auch. Das Verbot hätte nicht sein müssen, ist aber mit
guten Argumenten vertretbar. Letztendlich sind das aber
Nebensächlichkeiten.

Daneben gibt es aber noch 1000 andere 'Nebensaechlichkeiten', die der
'gutmeinende' Wohlfahrtsstaat immerhin fuer wichtig genug ansieht, um sie
zu regeln. Der liberal agierende Staat reguliert so wenig wie moeglich und
so viel wie noetig.

Mit diesem Grundsatz kann ich leben. Doch was ist nötig, und was nicht ? Da wirds schon schwieriger mit den sogenannten Freiheitlichen.

Momentan ist es nämlich so, dass der Steuerzahler die
Abzocke der Bonzen mit hunderten von Milliarden finanzieren muss. Ja,

die

Freiheit der Freiheitlichen, die ist teuer und exklusiv.

Was Du monierst, ist ja gerade nicht liberales Handeln sondern
klassischer, antiliberaler Staatsinterventionismus.

Ach ? Der Staat interveniert hier ja auf Druck der Privatwirtschaft. Und warum ? Weil Massenarbeitslosigkeit zu befürchten wäre, wenn die grossen Konzerne Konkurs giengen. Der Staat und seine Bürger als Geisel der Privatwirtschaft.

Kritik am Liberalismus einmal mehr voellig am Kern vorbei. Die sogenannten
'Bonzen' sind bloss deshalb mit ihren Hilfeersuchen erfolgreich, weil der
Staat antiliberal handelt. Das aber ist nicht die Schuld der 'Bonzen'
sondern der Staatsinterventionisten.

Also das ist schon erstaunlich ! Wenn der Wirtschaftsliberalismus und seine freiheitlichen Pfeiffen die Wirtschaft an eine Wand fahren und die staatlichen Akteuere sich aus den oben genannten Gründen zur Intervention gezwungen fühlen, dann ist der Staat schuld ?
Da haben wir sie, die so oft beschworene Eigenverantwortung der Freiheitlichen. Sie ist inexistent. Nicht mal jetzt sind sie bereit, ihre Prämissen wenigstens zu überdenken - ein typisches Verhaltensmuster vernagelter Ideologen - die Weigerung, Fehler einzugestehen und Konsequenzen zu tragen.

Ich glaub, du hast zu viel den Weltwoche - Köppel gelesen. "La crise nexiste pas" oder so ähnlich. Solche Ideologen ohne jeden Sachverstand solltest du nicht allzu ernst nehmen. Das ist ideologischer Schrott und gehört auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt.

Welche Freiheit haben die "Freiheitlichen" anzubieten ? Die Freiheit

des

Zinsknechtes, der im Superkollektiv des Kapitalisten Kapital durch

seine

Arbeitskraft verzinsen darf ? Jo, auch der Hamster im Laufrad ist eine
Freiheitlicher. Er darf strampeln, soviel er will.

Die Freiheit kann von niemandem angeboten werden, schon gar nicht von den
Freiheitlichen, Was fuer ein absurder Gedanke! Freiheit nimmt man in
Anspruch und lebt mit allen daraus sich ergebenden Konsequenzen.

Jo klar, dann nimm mal Freiheit in Nordkorea in Anspruch. Oder bei uns. Worüber klagst du ? Du monierst staatliche Interventionen als Beschränkung der Freiheit. Warum nimmst du die Freiheit nicht einfach in Anspruch ? Deine Argumentation ist inkonsistent.

Was Du allerdings mit obigem Statement aussagen willst, kann ich nicht
nachvollziehen. Inwiefern wird man gezwungen im 'Superkollektiv des
Kapitalisten Kapital durch seine Arbeitskraft zu verzinsen? Die weitaus
meisten Menschen muessen fuer ihren Lebensunterhalt arbeiten. Es gibt
bislang keine funktionierende Gesellschaft, in der das nicht so waere. Was
hat diese ueber den gesamten Raum und Zeit der menschlichen
Kulturgeschichte verbreitete Tatsache also speziell mit Kapitalismus oder
Liberalismus zu tun?

So einfach ist es nicht. Die Verzinsung ist kein Naturgesetz, sondern von Menschen gemacht.
Der von dir vergötterte Liberalismus führt in einer idustrialisierten Gesellschaft zwangsläufig zur Herrschaft des Kapitals und ohne staatlichen Ausgleich zu feudalistischen Strukturen.

Die Akkumulation des Kapitals ist eine Folge der Verzinsung und verschärft die sozialen Differenzen. Im Wissen um diese Mechanismen tritt eine Ikone des Liberalismus, Milton Friedman, für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, da er sich bewusst ist, dass die Deregulation aufgrund der sich verschärfenden sozialen Gegensätze zu extremen Spannungen und sozialrevolutionären Bedingungen führen würde. So gesehen sage ich : Wollt ihr den Kommunismus, dann wählt die Freiheitlichen.

Die Wirtschaftsliberalen sollten sich an die unhaltbaren Zustände zur Zeit des Manchesterkapitalismus erinnern. Der Kommunismus war eine Reaktion auf das Versagen des Wirtschaftsliberalismus. Also bitte, nicht die selbe Scheisse alle hundert Jahre wieder durchexerzieren um zu sehen, dass es immer noch nicht funktioniert.
Die dümmere Variante Köppel von der Weltwoche vermag diese Logiken nicht zu erkennen, der ein bisschen klügere Friedman denkt da weiter, wo Köppel und Konsorten das Denken anderen überlassen.
Du solltest, wenn du denn an deiner freiheitlichen Philosophie festhalten willst, die von der klügeren Sorte lesen, mehr Friedman und weniger die Köppels und ähnliche Blindgänger.

Des Freiheitlichen Freiheit ist die Freiheit, die man sich kaufen kann

-

oder eben nicht kaufen kann. Schon mal das grosse Kollektiv der
Lohnarbeiter gesehen, wie sie am Montagmorgen wie von Fäden gezogen zu

den

Gleisen und den Zügen trotten, alle eine Richtung, alle fröhlich

jauchzend

ob der grossen Freiheit, die sie geniessen ?

'Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Brot essen.' So sprach Gott
zu Adam bei der Vertreibung aus dem Paradies. So funktioniert's bis heute.
Der sozialistische Materialismus strebt ein neues (irdisch-materielles)
Paradies an; er ist bislang damit gescheitert. Der Liberalismus
andererseits hat klugerweise noch nie ein solch umfassendes
Heilsversprechen abgegeben. Aber mit schoenen Versprechungen lassen sich
Menschen eben gerne koedern, deshalb ist der Sozialismus auch so
erfolgreich bei den Menschen. Und wenn er seine Versprechen nicht einloesen
kann, dann hat er wenigstens einen probaten Suendenbock parat, dem er die
Schuld am eigenen Versagen anhaengen kann: dem Liberalismus oder im
Sozensprech auch 'Kapitalismus' genannt.

Was anderes als Materialismus in Reinkultur ist der Wirtschaftsliberalismus denn ? Nichts ausser privatwirtschaftlicher Profit als Allheilmittel für alle Gebrechen. Diese Auffassungen sind durch die Geschichte widerlegt worden. Ich bitte um Kenntnisnahme.

Eine Verantwortung für das Gemeinwohl ist bei den Wirtschaftsliberalen nicht mal im Ansatz zu erkennen. Laissez - faire, das ist ihr Credo. Als Resultat haben wir nun ein globales Pyramidensystem mit fiktiven (Papier-)Werten - Finanzprodukte ohne realen Gegenwert. Dieses Pyramidensystem stürzt nun ein.

Wir leben tatsächlich in einer totalitären Gesellschaft, einer
Gesellschaft der Gedankenkontrolle, wenn sich der Lohnsklave nicht mehr
unter Freiheit vorstellen kann als den Zinslknecht zu machen.

Es ist die totalitaere Gesellschaft des Materialismus, die sich hier
manifestiert. Freiheit wird nur noch auf den materiellen Konsum reduziert.
Wahrlich armselig! Aber der Mensch muss sich diesem Materialismus ja nicht
unterwerfen.

Es gibt nun mal ökonomische Zwänge. Die sind für dich anscheinend gottgewollt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Wenn es eine richtige Linke gäbe, dann würden diese Pfeffersäcke der
internationalen Hochfinanz eingeknastet. Doch was geschieht ? Es wird
diskutiert, wieviel Milliarden dem Bürger abgepresst werden soll.

Weshalb sollten diese 'Pfeffersaecke' eingeknastet werden? Wegen ihrer
wirtschaftlichen Fehlentscheidungen? Sind die neuerdings strafbar?

Hier haben wir sie wieder, die Verantwortungslosigkeit der Freiheitlichen ! Wenn einer einen volkswirtschaftlchen Schaden in Milliardenhöhe (mit-)verursacht, dann müsste doch zumindest abgeklärt werden, ob und inwiefern er für den Schaden haftbar gemacht werden sollte. Ist doch so logisch, ausser für den Wirtschaftsfreisinn. Verantwortung ? Am Arsch, wir sind so frei.

Ein liberaler Staat (eigentlich ein Widerspruch in sich, ich weiss) wuerde
sich von vornherein nicht in die Rolle des 'Erretters' begeben. Somit
wuerden dem Buerger auch keine Milliarden abgepresst zugunsten welcher
Anspruchsgruppen auch immer. Der liberale Unternehmer traegt sein
wirtschaftliches Risiko selbst und sollte in einem liberalen Staat die aus
seinen Fehlentscheidungen erwachsenden Verluste nicht zulasten der
Gemeinschaft sozialisieren koennen.

Dein Liberalismus scheint mir nur in deiner Phantasie zu existieren. Reden wir hier über Science Fiction, Fantasy ? Ich rede von den Realitäten, nicht von irgendwelchen theoretischen Idealen. Deinen liberalen Unternehmer, den gibt es nicht. Jeder Unternehmer, der vor dem Bankrott steht, wird staatliche Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie ihm gewährt wird.

Liberalismus absolut nichts zu tun sondern mit dem ueblichen, antiliberalen
Staatsinterventionismus. Der Staat gibt den kapitalistischen Bittstellern
die Steuermilliarden ja nicht umsonst, sondern verlangt von ihnen dafuer
eine empfindliche Einschraenkung der unternehmerischen Freiheit.

Natürlich, denn sie haben versagt. Wer zahlt, der befiehlt, so lautet doch das Glaubensbekenntnis der Freiheitlichen, nicht wahr ? Es wäre hilfreich, wenn die Freiheitlichen wenigstens ihre eigenen Grundsätze ernst nehmen würden.

Klar, der Staat könnte jede Hilfe verweigern. Aber was wären die Folgen ? Es ist schon sehr seltsam, wie du hier die Schuld für die Misere den staatlichen Akteuren in die Schuhe schieben willst. Maesi, auch du musst dazulernen. Mehr Pragmatismus und weniger Ideologie ist angesagt. Der Wirtschaftsliberalismus ist grandios gescheitert. Jetzt übernehmt die Verantwortung und schiebt sie nicht einfach ab. So gehts nicht!

Wie es zur heutigen Krise gekommen ist, darueber solltest Du Dich einmal
informieren, Poeoehser Frauenfeind. In der Zeitschrift 'ef-online' ist
hierzu eine recht gute sechsteilige Abhandlung erschienen.

Ich kanns mir vorstellen. Schuld ist der Staat und seine Akteure. Ich werd es aber gelegentlich lesen, auch wenn ich weiss, dass es Unsinn sein muss. Da wird die Verantwortung abgeschoben, weil sie sich ihr Scheitern nicht eingestehen wollen.

Die Wirtschaftsliberalen sind der Prototyp des verantwortungslosen Menschen. Einzig und allein ihrem materiellen Wohlstand fühlen sie sich verpflichtet. Diese Art Leute sollten keine Politik machen, vor allem dann nicht, wenn sie keine demokratische Legitimation vorzuweisen haben. Menschen sind gierig und wollen mehr, aber das heisst nun nicht, die Gier für ehrenwert zu erklären und zur obersten Handlungsmaxime zu erheben.

Art unseres Papiergeldes, um das Monopol des Staates aus dem Nichts heraus
Geld herauszugeben und zum einzigen zulaessigen Zahlungsmittel in seinem
Machtbereich zu erklaeren, um das Prinzip der sogenannten 'Teilreserve' im
Bankgeschaeft und nicht zuletzt um 'gutgemeinte' US-Regulatorien im
Immobilienbereich zugunsten finanzschwacher Kreditnehmer, die eigentlich
gar nicht kreditfaehig sind, dadurch eine kuenstliche Nachfrageblase auf
dem Immobilienmarkt produzieren, welche wiederum voruebergehend steigende
Immobilienpreise generiert, die dann irgendwann mit fatalen Folgen fuer den
gesamte Finanzsektor zusammenbrechen.

Wie gesagt, ich werd das später mal lesen, in einer ruhigen Minute.

Der Staat hat ein Monopol auf Papiergeld ? Die Privatwirtschaft handelt ja auch mit Wertpapieren, auch wenn die nicht Geld genannt werden. So gesehen stimmt die Aussage nur, wenn der Begriff "Geld" per definitionem nur auf das "staatliche Geld" angewandt wird.

Nachstehend die sechs Links:

http://www.ef-magazin.de/2008/10/25/761-der-weg-zur-finanzkrise-teil-1-teilreserve-der-legalisierte-betrug

http://www.ef-magazin.de/2008/10/27/762-der-weg-zur-finanzkrise-teil-2-der-staat-als-inflationsblaeser

http://www.ef-magazin.de/2008/10/29/763-der-weg-zur-finanzkrise-teil-3-schuldenmachen-im-namen-des-volkes

http://www.ef-magazin.de/2008/11/01/764-der-weg-zur-finanzkrise-teil-4-wie-die-politische-klasse-eine-krise-erschafft

http://www.ef-magazin.de/2008/11/04/765-der-weg-zur-finanzkrise-teil-5-der-zusammenbruch-des-politisierten-systems

http://www.ef-magazin.de/2008/11/07/766-der-weg-zur-finanzkrise-teil-6-weiter-auf-dem-weg-zur-knechtschaft

Weshalb stehen die westlichen Staaten bereitwillig mit so vielen
Milliarden zugunsten der notleidenden Wirtschaftsunternehmen ein? Hast Du
Dir das schon mal ueberlegt, Frauenfeind? Die Antwort ist ganz einfach.
Weil die betr. Staaten mit ihren gigantischen umverteilenden Sozialsystemen
dringendst auf genau diese Wirtschaftsunternehmen angewiesen sind. Bei
einem weitgehenden Wirtschaftskollaps koennten die Staaten ihre
sozialpolitischen Wohlfahrtsversprechen schlichtweg nicht einloesen; der
Wirtschaftskollaps wuerde also ziemlich schnell den Kollaps der
Wohlfahrtsstaaten nach sich ziehen. So einfach ist das. Der
'wirtschaftsfreundliche' Interventionismus der Staaten geschieht also aus
purem Eigennutz und nicht etwa aus Altruismus oder gar weil ihnen
irgendwelche 'Kapitalisten' besonders am Herzen liegen. Aber seinen
Eigennutz als Altruismus zu deklarieren, das ist der typische Selbstbetrug
des Sozialisten.

Kein Mensch behauptet sowas. Der Kollaps muss verhindert werden, weil sonst Massenarbeitslosigkeit droht. Der Staat und seine Bürger sind die Geiseln der Privatwirtschaft. Ihr müsst uns das Geld geben, so tönte es aus der wirtschaftsliberalen Ecke, denn sonst gehen wir alle unter. So weit habens die Neoliberalen gebracht !

Die Staatsinterventionen sind die logische Konsequenz aus einer engen
Symbiose zwischen antiliberalen (Wohlfahrts-)Staaten und Wirtschaft.
Zaehneknirschend muss der Buerger zur Kenntnis nehmen, dass die Gans
(naemlich die Wirtschaft), die fuer ihn bislang die goldenen Wohlfahrtseier
gelegt hat, derzeit akut erkrankt ist und zumindest voruebergehend mit
Steuergeldern hochgepaeppelt werden muss, wenn sie dereinst wieder goldene
Eier im Wohlfahrtssystem legen soll.

Die Wirtschaft ? Das sind ja wohl zum grössten Teil die Bürger selbst, die mit ihrer Arbeitskraft die Gewinne generieren, und nicht die Abzocker an der Spitze der Pyramide, die sich aus der Kasse bedienen und ihren Diebstahl als ihr Recht bezeichnen. Die Saläre der Bonzen sind Ausdruck ihrer Macht, nicht ihrer Leistung. Wer das nicht einsieht, der ist naiv oder ein Freiheitlicher, wahrscheinlich beides.

Da wir uns nicht in 'freiheitlichen Traeumen' befinden, koennen wir auch
nicht daraus aufwachen. Du solltest Dich vielleicht einmal mit den Idealen
des Liberalismus beschaeftigen; dann wuerdest Du auch erkennen, wie
unhaltbar die Behauptung ist, dass wir in einem liberalen Wirtschaftssystem
leben. Insbesondere die US-Immobilienblase ist in ihrem Kern auf staatliche
Interventionen zurueckzufuehren, durch die die freie Marktwirtschaft sowie
die ihr innewohnenden Selbstregulationsmechanismen gezielt ausgehebelt
wurden, nota bene aus wohlfahrtsstaatlichen Erwaegungen heraus.

Eine Verdrehung der Tatsachen sondergleichen. Ich lass mir Staatskritik gefallen, es gibt auch Gründe genug, aber diese Krise als Folge eines überbordenden Staatsinterventionismus zu deuten, das ist totaler Realitätsverlust, Maesi !

Werd (in diesem Leben) kein Freiheitlicher mehr - Gruss PF


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