Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"ein Vater" == Ostmutter ?

Conny, NRW, Monday, 10.11.2008, 12:56 (vor 6252 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich lehne das wie es mir scheint auch ab, denn es ist ein weiteres
Aufblähen des Staats und "Befreiung" von Eigenverantwortung auf Kosten
aller.
Es ist ein weiterer Baustein im riesigen Umverteilungs- und
Bevormundungssystem.
Es scheint mir auch die Verzweiflung der Machthabenden, weil Ihnen das
Volk überaltert und wegstirbt.

Wenn ich die Sache mit den Renten ansehe, der sich ja auf einen stillschweigenden Vertrag, den niemand unterschrieben hat, stützt, sollte, da die Rendite, die ein Kind abwirft und allen zugute kommt, auch von der Investition gesehen, von der ganzen Bevölkerung getragen werden. Denn so wie es heute ist, bleibt die investition am Vater hängen, aber die Rendite kommt allen zugute. Gerecht ist das eben nicht. Daher ist das schon der Versuch in die richtige Richtung. Allerdings sollte es hier eine Wahlfreiheit geben. Entweder man Erzieht die Kinder zuhause und erhält dafür Geld, oder man gibts in die Krippe und bekommt das Geld eben nicht.

Soge macht mir die finazielle Belastung der Gemeinden.
Ich sehe "Kinderghettos" entstehen.

Na und? Davor ists keine mehr für den Vater.

Bürger "Starker" Gemeinden werden die Kinderkrippen kaum in Anspruch
nehmen wollen, die organisieren das besser selbst.
"Schwache" Gemeinden werden wohl zu Kinderkrippenghettos.
Was tun diese Gemeinden dann gegen Ihre zusätzliche finanzielle
Belastung?

Die Bürger mehr mit Steuern belasten, das dann nicht nur von den Vätern getragen wird sondern von allen gleicher Maßen. Daher ist das schon gerechter als bisher.


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