Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen arbeiten durschnittlich 39% weniger als Männer

Borat Sagdijev, Tuesday, 28.10.2008, 19:01 (vor 6265 Tagen) @ Tigresa

Doch, Du willst es. Aber in klassisch weibischer weise willst Du die
Erkenntnis und den Vorwurf Du wolltest es verbieten und zerstreuen.
Deswegen die immerwährenden Verneinungen und danach wieder hochgradig
spekulative und suggestive "Argumente" / Fallkonstruktionen die die
verneinte Forderung zu unterstützen.

Ich nenne es auch Totlabern. Kann psychopathische Züge annehmen.


Kleiner Tip: These, Argument und Beispiel gehören zusammen und sollten
auch so gelesen und verstanden werden. Alles andere ist Niveau der Zeitung
mit den vier großen Buchstaben.

Den Tip solltest Du befolgen, die Bestätigung meiner These nehme ich gerne an.

Ein anderes weibisches infantiles Phänomen greift hier wohl zusätzlich:

Wie verhindere ich einen Vorwurf gegen mich?
Ich werfe es dem Gegner eher vor: Erster! Du bist doof!

Welche "ärmeren Länder" meinst Du denn genau? Spanien? Honduras? Burkina
Faso?
Schon mal überlegt, was die Gründe für das Adjektiv "ärmeren" sein könnten
und schon mal darüber nachgedacht, daß in verschiedenen Ländern auch
unterschiedliche Lebensbedingungen, ausgelöst durch geografische,
meterologische, geschichtliche und kulturelle Vorbedingungen herrschen?

Gut das du da jetzt auch mal drüber nachdenkst!

Ich kenne keine Mittelamerikanerin, die den ganzen Tag bei den Kindern
gluckt. Die meisten Familien dort sind Bauern, da arbeiten alle auf dem
Feld.

Ich habe ja schon gesagt wie du alles verstehen willst und welche deiner Motive du zu verschleiern versuchst, willst du das jetzt allen noch deutlicher machen?

Wenn Du es so toll findest, warum suchst Du Dir dann keine Frau aus diesen
"ärmeren Ländern" und ziehst dort hin? Dann kannst Du auch gleich noch
student(t) um Rat fragen, der kennt sich da aus.

Siehe oben.

Arbeitslosenversicherung?
Sollte das nicht Versorgerausfallversicherung genannt werden?


Man kann es auch "Ich-hab-keinen-Bock-zu-arbeiten-Versicherung" nennen. Es
ging mir eher um die Idee an sich.


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