Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Konsequent" ist das Zauberwort!

Conny, NRW, Wednesday, 28.05.2008, 16:31 (vor 6417 Tagen) @ Diana

Es gibt Frauen, die in ihrem Trieb (Kinderwunsch) alles tun, um nur an
Samen zu kommen. Denen ist egal, ob der Mann Geld hat oder nicht. Da

Fallen

dann Sätze wie "Manchmal muß man den Mann zu seinem Glück zwingen".


Sicher gibt es das - aber wenn sich eine aus Geldgründen ein Kind zulegen
will, weil sie nachher gedenkt, eventuell vom Unterhalt zu leben, dann ist
sie einfach nur blöd, wenn sie sich dafür jemanden aussucht, der von ALG II
lebt oder nur 6 Euro Stundenlohn hat.

Der Mann wird dann doch zum Arbeitsamt auch noch durch Richter/Jugendamt zur mehrarbeit getrieben. Dabei legt man so einem Mann dann schnell ein fiktives Einkommen zugrunde. Der Mann verschuldet sich dann eben, damit man aus ihm Geld, das er nicht hat, herausholen kann.

Und gerade mit einer ostdeutschen Frau habe ich die schlimmste

Erfahrung

meines Lebens gemacht.


Jaja, die Ostdeutschen ziehen mit Eiltempo nach, was die kapitalistische
Verblödung angeht. Die jetzigen jungen Frauen sind zwar noch von richtigen
DDR-Müttern erzogen, aber dieser Einfluss ist ja nur die Hälfte der
Geschichte. Die andere Hälfte ist die tägliche Konditionierung der letzten
18 Jahre. Du kannst z. Bsp. einem Mädchen zehnmal gewisse Werte beibringen
- wenn es dann im Zuge des Gruppenzwangs eben verdammt noch mal "auch dazu
gehören" will, guckst du nur dumm zu und raufst dir die Haare.

Das war eine, die noch die DDR-Schule besucht hat und auch noch zu DDR-Zeiten gearbeitet hat. Sie dürfte heute 39 sein.

Ja, und sehr vieles von all diesem unnützen Trödel zielt eben gerade
schnurstracks auf die "jungen Tussen" - mit mehr Erfolg als bei den Jungs,
denen man zielgruppengerecht wieder was anderes andrehen will. Sehr vieler
überflüssiger Schnickschnack zielt auf Frauen als Käufer.

Weil die Frau einfach nicht weiß, was sie will, kann man ihr über Werbung leichter einen Bedarf nach diesem Schnickschnack einreden. Nicht umsonst hat Freud mal geäußert "Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: >Was will eine Frau eigentlich?«"


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