Widerspruch !
Hallo Dampflok
Unser Feind heißt nicht "Frau" sondern feminismus und Globalisierung.
Es
haben nur noch nicht alle gemerkt.
Sorry, aber das ist ein Popanz, auf den Du hier dreinhaust. Bisher hat noch niemand in diesem Forum zugegeben, dass 'Frau' unser Feind ist. Und was heisst hier ueberhaupt 'unser'? Dein Feind ist nicht notwendigerweise mein Feind; das Wort 'unser' ist also keineswegs angebracht.
Dampflok, bei allem Respekt vor deinem Einsatz und vor deiner
Intelligenz - aber ich muß doch hinter deinem Einwand ein dickes
Fragezeichen setzen. Wenn die Hälfte der Ehen geschieden wird -
meistens
durch Frauen - dann kann es mit dieser Liebe zu Männern nicht mehr weit
her
sein. Zu schweigen von den unverschämten Ansprüchen, welche die meisten
Frauen an uns stellen und meistens auch erfüllt bekommen.
Ich bin der Meinung, daß die Denk - und Fühlstrukturen der Menschen seit
vielen Jahrtausenden gleich sind; das deuten auch die alten, z.B.
biblischen Schriften und die Verhaltensweisen der Naturvölker an. Das
bedeutet, daß sich Liebe im Lauf der Jahre wandelt, oft in eine weniger
erotische, mehr vertraute Form. Und Partnerkrisen hat es auch schon immer
gegeben, bisher aber hatte die Gesellschaft innerhalb der vorgegebenen
Rollenverteilungen klare Kompetenzverteilungen; Mann regiert nach Außen,
Frau regiert nach innen (Familie).
Kam es früher zu Krisen, mußten sich die Paare meist notgedrungenermaßen
zusammenraufen. Das war meist sinnvoll und stärkte den
Familienzusammenhalt. Heute werden diese Partnerkrisen von den
"Gesellschafts-Umformern" zum Anlaß genommen, die Paare zur Trennung zu
animieren; egal welches Problem, die publizierte Lösung heißt heute:
"Trennen Sie sich!"Und wenn die Protagonisten der Versingelung dann noch die Geschlechter
unterschiedlich behandeln (unter dem perfiden Vorwand der "Gleichstellung")
und Trennungsprämien ausloben bzw. Heirat überflüssig machen (inzwischen
sollen Väter unehelicher Kinder sogar den Frauen Unterhalt zahlen, als ob
sie mit ihnen verheiratet waren!), dann bleibt die Frage, ob das alles
wirklich nur dem kleinen Haufen Radikalemanzen zu verdanken ist. Ich sage:
Nein!
Zustimmung
Peking, 1995: Weltfrauenkongreß. Kaum eine Frau der Welt wußte davon, daß
sie hier angeblich vertreten sei, keine "Vertreterin" war demokratisch
gewählt, und obwohl offenbar "nur" die Hälfte der Bevölkerung am Tisch saß,
wurde das dort festgezurrte "Gender Mainstreaming" in alle westlichen
Staaten implementiert (wörtlich übersetzt: eingepflanzt) - ohne daß je eine
Bevölkerung darüber abstimmen durfte bzw. im Vorfeld informiert wurde!
Daran kraenkelt allerdings die gesamte NGO-Szene. Kein einziger von deren Interessenvertretern kann sich auf irgendeine demokratische Legitimierung berufen. Die Frauenorganisationen bilden da keine Ausnahme.
Ähnlich undemokratische Verfahren passieren immer dann, wenn es um ganz
große Interessen geht; Resourcen und wirtschaftlicher Einfluß; siehe die EU
- Erweiterungen, die den EU-Völkern nichts als Lohnverfall und
Arbeitslosigkeit bringen zugunsten billiger Arbeitskräfte und höherer
Profite für die Globalisierer.
Hier stellt sich die Frage: wer sind eigentlich diese 'Globalisierer' konkret? Freies Unternehmertum (und damit meine ich echtes freies Unternehmertum) besteht eben gerade darin, dass es so wenige nationale bzw. supranationale Regelungen wie moeglich gibt. In einem solchen System des freien Unternehmertums wird in der Tat langfristig das Lohn- und Preisgefaelle verringert, wenn auch vermutlich nie ganz ausgeglichen. Gesetzliche Regelungen sind dazu gar nicht notwendig, die Nivellierung findet vielmehr von selbst statt, da sie eine logische Konsequenz der freien Marktwirtschaft ist. Wer also glaubt, die Globalisierung durch moeglichst umfangreiche nationale/supranationale Gesetze herbeifuehren zu muessen, befindet sich auf dem Holzweg. Exakt umgekehrt ist es. Es muessen protektionistische Gesetze und Handelshemmnisse abgeschafft werden, der Rest ergibt sich von selbst - sofern der freie Markt funktioniert.
In einer globalisierten Welt laesst sich keine Hochsteuerpolitik mehr betreiben oder hoechstens um den Preis der vollstaendigen Isolation gegenueber dem globalisierten Teil der Welt. Es ist illusorisch zu glauben, man koenne bei Gueter- und Dienstleistungspreisen einen freien Markt gewaehren und gleichzeitig die Loehne und Steuersaetze dem freien Markt entziehen. Das funktioniert einfach nicht. Der freie Unternehmer andererseits ist zwar an niedrigen Loehnen interessiert aber gleichzeitig auch an Absatzmaerkten. Was nutzt es ihm, wenn er zwar billig produzieren, gleichzeitig seine Produkte aber nicht verkaufen kann. Der Unternehmer ist auf kaufkraeftige Kunden angewiesen; er ist also interessiert daran, dass die Menschen einen grossen Teil ihres Einkommens wieder im freien Markt ausgeben. Steuern und Abgaben (egal, ob bei Produzenten oder Konsumenten erhoben) entziehen hingegen dem freien Markt Geld, das sonst fuer Konsum ausgegeben wuerde, und verteilen es normalerweise in Bereiche um, die in erheblichem Ausmass nicht Bestandteil des freien Marktes sind, sondern vom Staat kontrolliert werden.
Eine versingelte, damit bindungsmäßig entsolidarisierte und zergenderte
Gesellschaft bringt den Globalisierern größere Vorteile als jede
"EU-Erweiterung", denn die heute gepriesene "Gleichstellung der Frau"
bedeutet nichts anderes als eine "Gleichstellung nach Unten", d.h. den
gleichen Zwang zur fremdbestimmten Arbeit für Frauen wie für Männer, und
das unter erhöhtem beruflichen Konkurrenzdruck, damit geschlechtslose
Austauschbarkeit jedes Menschen; erst recht, wenn persönliche und familiäre
Bindungen nicht mehr berücksichtigt werden müssen - denk nur an die
bisherigen Vergünstigungen oder Gehaltseinstufungen für Kinderhabende oder
für Familien. Das und vieles mehr wird dann entfallen - man hat es ihnen
nur noch nicht gesagt.
Eine provokative These. Aber leider bleibst Du jeden Beleg schuldig.
Nochmals: Den marktwirtschaftlich orientierten Globalisierer interessiert nicht, ob sich Menschen in der Gesellschaft untereinander solidarisieren oder nicht. Ihn interessiert nur ihre Kaufkraft als Kunden bzw. deren Leistungsbereitschaft als Angestellte. Kunden koennen langfristig nur soviel konsumieren, wie ihnen an Kohle zur Verfuegung steht. Angestellte erbringen die beste Leistung, wenn sie motiviert sind. Wenn Ehepaare Kinder haben, dann muessen sie einen erheblichen Teil ihres Einkommens fuer die Beduerfnisse ihrer Kinder ausgeben; das aber kommt ebenso dem freien Markt zugute, wie wenn sie es als Singles komplett fuer sich selbst verkonsumierten. Kinder allerdings garantieren einen nachhaltigen Zustrom von neuen Konsumenten, waehrend grassierende Kinderlosigkeit den Markt sukzessive schrumpfen laesst. Ein solcher schrumpfender Markt ist fuer den Unternehmer aber langfristig nicht attraktiv. Er wird es eher vorziehen in wachsende Maerkte zu investieren, anstatt sich mit seinen Konkurrenten ruinoese Wettbewerbe in schrumpfenden (Kaeufer-)Maerkten zu liefern.
Endziel: "Alle sind gleich!" Gleich schlecht dran. Gleiche Steuergruppe,
gleiche Zweiraumwohnung, gleiche Rechtlosigkeit.
Das ist das Endziel der Kollektivisten, allenfalls der kollektivistischen Globalisierer. Aber eben nicht das Ziel des freien Unternehmertums, das eine Globalisierung ganz anderer Art anstrebt.
Im Übrigen hat Utopist von Frauen als "erwachsen gewordenen
Kindern" gesprochen. Du deutest das um als "Feinde". Jedoch kann man
Kinder bzw. Frauen sehr wohl in die Mündigkeit entlassen, ohne sie
deshalb
als Feinde zu betrachten.[/b]
Er klang sehr resigiert und sah Frauen und Männer nicht mehr als
zusammengehörende Einheit. Wer schon getrennte Friedhöfe etc. fordert, so
wie radikalfeministinnen alle möglichen geschlechtsspezifischen
Einrichtngen fordern, der sieht uns nicht mehr als Ganzes. Das sollten wir
aber tun um unserer Selbst willen. Es gibt keine Männer ohne Frauen und
umgekehrt.
Zustimmung. Hat aber mit Globalisierung nichts zu tun.
Übrigens bereuen viele Frauen hinterher ihre Trennung; dann ist es aber
meist zu spät, weil zu viele unumkehrbar scheinende Schritte in Richtung
Trennung eingeleitet worden sind; das ganze Intrumentarium der Anwälte z.B.
Und die verdienen daran nicht schlecht. Eine Mediatorin beklagte mir
gegenüber einmal, daß der Staat offenbar gar kein Interesse am Zusammenhang
von Familien habe, weshalb es eben den Anwälten besser ginge als den
Mediatoren.
Ich bin dafuer, den Staat vollstaendig aus den Familien rauszuhalten. Da der Staat Nachscheidungsfamilien massiv subventioniert (direkt durch Sozialhilfe und indirekt durch das von ihm gestaltete Unterhaltsrecht) wird Trennung/Scheidung so lange attraktiv bleiben, wie es noch Familien gibt und diese Subventionen bestehen bleiben. Langfristig werden sich also verstaerkt jene gezielt gegen die Familie entscheiden, die in diesem Umverteilungssystem potentielle Nettozahler sind - in der jetzigen sozialen Wirklichkeit also die Maenner. Waehrend urspruenglich das Scheidungs-/Unterhaltsrecht nur fuer eheliche Familien (und auch nur zugunsten des 'unschuldig' Geschiedenen) generoese Mittelumverteilungen vorsahen, zielt das Bestreben der Politiker heute dahin, unter dem Etikett 'Gleichstellung' dieselben Mittelumverteilungen auch fuer nichteheliche Familien zu erzwingen. In der Praxis wird dies durch eine verstaerkte Konversion des Ehegattenunterhalts in Kindesunterhalt bewerkstelligt. Das Resultat ist, dass den Maennern damit nicht bloss die Ehe sondern auch die Kinder vergaellt werden. Ohne Kinder aber wird das gesamte Unterhaltsrecht obsolet. Die Antwort des Staates auf diese vergleichsweise neue (Total-)Verweigerungshaltung der Maenner lautet deshalb: Zwangssolidaritaet ueber die Steuerpflicht. D.h. in Zukunft wird der Staat saemtliche Grundbeduerfnisse der Kinder z.B. ueber eine Kinderrente direkt abdecken, waehrend der Vater zu keinerlei direkten Unterhaltsleistungen mehr verpflichtet sein wird; finanziert werden diese staatlichen Direktleistungen an die Kinder ueber die Steuern oder Abgaben, denen sich niemand entziehen kann. Die Familie wird dann vollstaendig zerstoert und durch ein staatliches Zwangssolidaritaetssystem ersetzt sein. Die staatliche Verfuegungsgewalt ueber die Kinder ist in einem solchen System wahrhaft total, denn ohne Staat laeuft dann gar nichts mehr. Die heutige Politik weist exakt in diese Richtung.
Die Klagen der von Dir zitierten Mediatorin kann ich nicht ganz ernst nehmen. Auch sie ist Teil des heutigen Scheidungssystems. Wuerde das sich substantiell aendern, indem es zu weniger Trennungen/Scheidungen kommt oder der Staat die Mediation nicht mehr subventionierte, waere die Mediatorin arbeitslos. Aber wahrscheinlich hat sie nie tiefschuerfender darueber nachgedacht...
Zuletzt: Das von dir hervorgehobene wirtschaftlich-ausbeuterische Motiv
der Genderisten mag es geben, aber ich halte es nicht für das
wesentliche
Motiv. Es sind Trittbrettfahrer, welche aus Problemen Vorteile für sich
ziehen.
Und das sehe ich prinzipiell anders, denn jeder erwachsene vernünftige
Mensch wird keine Frauenbenachteiligung (mehr) feststellen können. Der
letzte Tarifvertrag, in dem Frauen für die selbe Arbeit weniger Geld
bekamen, wurde 1972 abgeschafft. Jeder Mensch der weiter als bis drei
zählen kann, weiß auch, daß der geringe Anteil an "Frauen in
Führungspositionen" (angeblich ja das Problem schlechthin) am größeren
Karrierewillen der Männer liegt; schließlich genießen Frauen ja denselben
Schulunterricht wie Männer und werden derzeit sogar noch mit besseren Noten
für gleiche Leistung gepampert.Sprich, ein Staat, in dem eine Frau Kanzlerin werden kann. ohne überhaupt
Wehrdienst geleistet zu haben, unterdrückt bestimmt keine Frauen. Und das
weiß auch jeder im Lande.
Zustimmung
Wenn aber seit einigen Jahren gerade die Großindustrie und die
Globalisierer eine "Gleichstellung" fordern, mit so absurden Forderungen
wie 20% höheren Lohnsteuern für Männer, einer Frauenquote in Bereichen wo
nicht Geschlecht sondern Engagement zählt, und einer Benachteiligung von
Kindeswohl (Kinderdeponien) zugunsten der besseren beruflichen Ausbeutung
von Frauen im Berufsleben, dann kann nicht von Trittbrettfahrern gesprochen
werden sondern von gezielter Strategie.
Die Gleichstellung wird in erster Linie von der Politik und nicht von der Grossindustrie gefordert. Wahrscheinlich berufst Du Dich auf den Artikel in der Financial Times. Die Forderung wurde dort IMHO von Wirtschaftsprofessoren und nicht von der Grossindustrie oder irgendeinem obskuren Grosskapital erhoben. Diese Wirtschaftsprofessoren sind aber keine legitimierten Vertreter der Grossindustrie. Solche Wirtschaftsvertreter kann es ohnehin nicht geben, da die wirtschaftlichen Interessen jeweils branchenspezifisch sind und in einer derart heterogenen Wirtschaft nie unter einen einzigen Hut gebracht werden koennen. Globalisierungsgegner bauen vielmehr ein geeintes Grosskapital als Popanz auf, damit sie einen fassbaren Gegner, einen Suendenbock haben, auf den sie ihre ideologisch motivierte Antipathie projizieren koennen.
Ich würde eher formulieren, daß sich die Globalisierer zur
Profitmaximierung die Zerstörung der gesellschaftlichen und familiären
Bindungen zum Ziel gesetzt haben. Beweis: Alle Gesetze der letzten
Jahre, die ja letztlich eher auf Zerstörung denn auf Erhalt von
Familien herauslaufen.
Das sind aber keine Gesetze der Grossindustrie; die Grossindustrie konnte 200 Jahre lang ohne solche Gesetze existieren. Als Opportunisten reinsten Wassers werden sich die Unternehmer einfach mit solchen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Deutschland und anderswo abfinden. Falls die staatlichen Einmischungen nicht mehr zumutbar sind, wandern sie einfach in andere Gegenden der Welt ab. Die Globalisierung macht's moeglich.
Und sie haben im Radikalfeminismus einen idealen Hebel und Vorwand für die
Entwurzelung und Entkernung des Menschen gefunden: Vernichtung aller
Familien "zum Frauenwohl".
Der Radikalfeminismus ist den Globalisierern ziemlich egal, soweit jene diesen nicht in die Geschaefte dreinfunkt. Satte Gewinne hat der Radikalfeminismus noch nie versprochen und koennte solche Versprechen eh nicht halten. Die hoechsten Gewinne werden vielmehr in prosperierenden Maerkten erzielt. Wenn die Industrie und Finanzbranche in Europa/Nordamerika satte Gewinne erzielt, dann deshalb, weil in den wirtschaftlichen Schwellenlaendern - allen voran China - die Maerkte rasant wachsen; in jenen Laendern gelten deutsche oder meinetwegen amerikanische Gleichstellungsgesetze weniger als Fliegendreck. Insoweit ist der postulierte Schulterschluss zwischen Feminismus und Grossindustrie/Kapitalismus nichts als eine Verschwoerungstheorie. Es gibt keinen einzigen stichhaltigen Beleg, dass ein solches Buendnis existiert. Hingegen gibt es viele Belege dafuer, dass Gegensaetze vorhanden sind (z.B. AGG, Gender Mainstreaming, Aufblaehen der staatlichen Gleichstellungsbuerokratien, Quotenregelungen). Die Treiber hinter all diesen Machenschaften sind eindeutig Politiker sowie NGOs, die etwa ueber einen Weltfrauenkongress Forderungen an Politik, Gesellschaft und Wirtschaft stellen. Die weitaus meisten Unternehmen der Privatwirtschaft sprechen sich entweder gegen solche buerokratische Leerlaeufe aus oder verhalten sich bestenfalls gleichgueltig, solange ihre Gewinne nicht darunter leiden.
Insgesamt halte ich die kommende Globalisierung fuer den wirksamsten Mechanismus, um buerokratische Ueberkapazitaeten abzubauen. Ungluecklicherweise hat sich der Feminismus laengst wie ein Krebsgeschwuer in der Sozialbuerokratie eingenistet. Die Kunst besteht also darin, mit chirurgischen Eingriffen die parasitaeren/unnoetigen Teile dieser Sozialbuerokratie (inkl. Staatsfeminismus) rauszuschneiden und die guten/notwendigen Teile zu belassen (moeglicherweise zu reformieren), sodass die Sozialwerke in ihrem wuenschbaren Kern erhalten bleiben. Das wird keine leichte Aufgabe sein. Moeglicherweise ist das Krebsgeschwulst schon zu weit fortgeschritten, als dass man den 'Patienten' noch retten koennte.
Gruss
Maesi
gesamter Thread:
- les jeux sont faits -
Utopist,
10.02.2008, 20:18
- Genau so deppert wollen sie Dich haben! -
Dampflok,
11.02.2008, 00:08
- Widerspruch ! -
Student(t),
11.02.2008, 01:38
- Widerspruch ! -
Dampflok,
11.02.2008, 12:52
- Widerspruch ! -
Maesi,
12.02.2008, 01:06
- Widerspruch ! -
Garfield,
12.02.2008, 16:17
- Widerspruch ! -
Maesi,
16.02.2008, 10:19
- Widerspruch ! -
Garfield,
18.02.2008, 19:51
- Widerspruch ! - Maesi, 24.02.2008, 20:21
- Widerspruch ! -
Garfield,
18.02.2008, 19:51
- Widerspruch ! -
Maesi,
16.02.2008, 10:19
- Widerspruch ! -
Garfield,
12.02.2008, 16:17
- Widerspruch ! -
Maesi,
12.02.2008, 01:06
- Widerspruch ! -
Dampflok,
11.02.2008, 12:52
- Widerspruch ! -
Student(t),
11.02.2008, 01:38
- Genau so deppert wollen sie Dich haben! -
Dampflok,
11.02.2008, 00:08