Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hätten wir ...

Conny, NRW, Thursday, 18.10.2007, 21:42 (vor 6637 Tagen) @ Mark100

... ein vernünftiges Geld würdest Du mit wöchentlich 20 Stunden Arbeit auf etwa die gleiche Kaufkraft kommen wie heute mit 40 Stunden, was dafür sprechen würde, daß Mann und Frau arbeiten gehen und sich bei der Kinderbetreuung abwechseln. Zusätzlich hätte das den effekt, daß wieder alle erwerbstätig sein könnten. Und da kommst Du damit und sagst, daß Frauen gefälligst wieder hinterm Herd stehen sollten und der Mann die Kohle heimbringen muß.

Horch mal her! Wir leben nicht mehr im Mittelalter

Die Zeit lief seit damals im Sauseschritt weiter und wer weiß, was schon die nächsten Jahre so kommen wird. Was im Mittelalter richtig und angemessen war, muß heute nicht mehr richtig sein. Auch der röm.-kath. Glaube hat sich immer mal wieder den Gegebenheite anpassen müssen und ist nicht stehen geblieben. Allerdings hat er, was die Familie angeht wohl geschlafen.

Also: Alle arbeiten 20 Stunden die Woche (die Frau hat aus kirchlichher Sicht auch noch nie ein Arbeitsverbot gehabt) und aus diesen 20 Stunden ergibt sich eine Kaufkraft wie heute für 40 Stunden. Dazu muß man nur unser Geld reformieren, wie ich das schon häufiger hier im Forum angedeutet habe. 20 Stunden sei nach Auskunft eines Mediziners auch Gesundheitlich unbedenklich, aber nicht unsere 40 Stunden und mehr.


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