Dünnes

DvB, Monday, 02.04.2012, 17:07 (vor 5011 Tagen) @ unwichtig
bearbeitet von DvB, Monday, 02.04.2012, 17:12

Alles männliche wurde die letzten gut 40 jahre doch systematisch
dämonisiert und wurde dadurch zu einem Tabu, über das man weder reden
noch schreiben darf, wenn man sich im Mainstream bewegt.

Wenn man sich im Müllström bewegt, ist man halt den Regeln des Mülls unterworfen. Sowas kommt von sowas.

Als Mann war man schon immer der Erfüllungsgehilfe - das Werkzeug - der
Frau, der allerdings auch seinen Input - seine Forderungen - an die Frau
stellte.

So ein Dünnschiß. Mancher ist ja auch der "Erfüllungsgehilfe" seines Kühlschranks oder seines Sofas - oder heutzutage besonders viele: des Geldes. Wenns schee macht... Aber das liegt ja wohl an jedem selbst. Und solcherlei Verpeilung hats vor dem Femastasmus nicht oder allenfalls in einigen krankhaften Einzelfällen gegeben. Das gilt auch auch für Deine Verpeilung, so einen hirnverbrannten Dünnschiß überhaupt für möglich zu halten.

Ein Weib ist immer das, was ein Mann will, das sie ist. Oder bemüht sich zumindest, diese Vorgabe möglichst exakt zu erfüllen. So auch heute in der dicksten femastatischen Jauche, die ebenfalls eine Vorgabe von Männen ist, der sich die Mösen selbstverständlich unterwerfen! Schalt doch mal Dein Hirn ein! Als ob ein Weib in der Lage wäre, eine Ideologie aus dem Boden zu stampfen! Als ob ein Weib in der Lage wäre, zu wissen, was eine Ideologie überhaupt ist! Als ob ein Weib sich über irgend etwas anderes Gedanken machen könnte, als möglichst vorteilhaft bewertet zu werden!

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