Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bedürfnisse vieler Männer

unwichtig, Monday, 02.04.2012, 16:46 (vor 5011 Tagen) @ Nemetzki

Diese Vorgänge vollziehen sich nicht in allen
Ländern dieser Erde, sondern nur hier.

Zumindest in allen technologisch hochstehenden Gesellschaften sollte das so sein, wenn man nicht die Produktion extrem ausweiten will.

Das Kinder auf dem Philipinen
vaterlos sind, hängt mit den Sextouristen zusammen, hier in Deutschland
sind es die kranken Auswirkungen des Feminismus.

Und man hat den Frauen indirekt gesagt "Arbeit macht Frei" von der angeblichen Unterdrückung durch den Mann.

Nicht alles kann und wird umgekrempelt werden.

Die Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen wird allerdings lauter. Das würde die Gesellschaft schon beinahe auf den Kopf stellen, da es jedem von der Wiege bis zur Bare gezahlt werden müßte. Daher kann es auch Unterhaltsansprüche ersetzen.

Richtig ist sicher, dass für den Wertschöpfungsprozess zunehmend weniger
Menschen benötigt werden. Insofern ist es Aufgabe der Politik, auch die,
die nicht daran teilnehmen, nicht hängen zu lassen bzw. die Arbeit so
aufzuteilen, dass sie für alle reicht und das alle davon leben können.

Man könnte es vielleicht auch so sagen: Es wird immer wichtiger im Besitz von Kapital zu sein, das man dann für sich arbeiten lassen kann.

Wird dies mißachtet, dann wird es zwangsläufig zu massiven Unruhen
kommen.

Die werden wohl oder Übel kommen müssen damit sich die Menschen in Bewegung setzen. Nichts ist schwerer für den Menschen als Gewohntes aufzugeben und Neues anzunehmen.

Frauen werden zwischen Beruf und AE-Familie aufgerieben. Auf Dauer wird es
auch bein den Frauen zu Bewegungen kommen. Wenn das Kind erstmal für
mehrere Tage in die Säuglingsdeponie oder Ganztagsangebot muss, damit Mami
Vollzeit arbeiten gehen kann, dann ist sicher eine Grenze überschritten
worden.

Nicht wenige dürften daher gleich ganz auf Kinder verzichten. Eigentlich sollte auch ein Geburtenrückgang durch die industrielle Revolution festzustellen sein, die dem Mann die Kinder beinahe entzog. Wer will denn schon gerne Kinder, wenn man sie kaum aufwachsen sieht?


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