Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bedürfnisse vieler Männer

unwichtig, Monday, 02.04.2012, 16:04 (vor 5011 Tagen) @ Nemetzki

Der Mann wird benötigt, um den Wertschöfungsprozess zu realisieren.

Die Werte werden doch immer häufiger durch Maschinen erzeugt. Es sind daher nicht mehr viele Menschen notwendig, diese auch zu erschaffen. Daher muß ja auch wirklich die männliche Rolle überdacht werden, da ihnen die traditionelle Rolle wegbricht. Den Frauen brach ihre traditionelle Rolle weg, nachdem das Reproduktionsgeschäft nicht mehr so wichtig war und dem Mann nun durch die zunehmende Automatisierung und Rationalisierung.

Daher muß auch zwangsläufig die Rolle des Familienernährers wegbrechen. Leider hält die Gesellschaft immer noch an den Traditionen fest, da das eingefahrene aufzugeben mit Ängsten verbunden ist. Genau darum haben die Männer auch gelacht, als die Frauen männliche Domänen "eroberten" und versanken mehr und mehr in einer Art Ohnmacht.

Es war schon immer so, dass der Staat das Machtinstrument der herrschenden
Klasse ist. Der Mann muss also dafür sorgen, dass sich der Staat
zurückzieht, dies und vor allem aus dem Privatleben seiner Bürger.

Das wird die Frau nicht zulassen, da es ihre Wahlfreiheit ihrer möglichen Rollen einschränken würde. Sie müßte die Dienstleistungen, die sie heute von den öffentlichen Institutionen kostenlos erhält, privatwirtschaftlich kaufen. Damit würde man der Frau zusätzliche kosten, die heute hauptsächlich von den Männern über steuern finanziert wird, zu den Nutzniesern verschieben.


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