Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bedürfnisse vieler Männer

unwichtig, Monday, 02.04.2012, 15:07 (vor 5011 Tagen) @ EinerDerAhnungHat

Alles männliche wurde die letzten gut 40 jahre doch systematisch dämonisiert und wurde dadurch zu einem Tabu, über das man weder reden noch schreiben darf, wenn man sich im Mainstream bewegt.

Als Mann war man schon immer der Erfüllungsgehilfe - das Werkzeug - der Frau, der allerdings auch seinen Input - seine Forderungen - an die Frau stellte.

Durch den Feminismus wurde die Aufgabe des Erfüllungsgehilfen institutionalisiert und daher kann der Mann auch keine Forderungen mehr an die Frau stellen - sie braucht ihn heute ja nur noch als Samenspender.

Die staatliche Gemeinschaft braucht ihn allerdings noch, damit über die Institutionen - schön verpackt - das männliche, das der Frau zu schwer oder zu gefährlich ist, doch erledigt wird. Damit der Mann das auch macht, läßt man ihn für das bischen, das man ihm noch in den Napf wirft, teuer bezahlen.


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