Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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FORDERUNG: GENERATIONENWAHLRECHT

Michael ⌂, Sunday, 04.12.2011, 20:22 (vor 5133 Tagen) @ Red Snapper

Die Piratenpartei fordert die Einführung des so genannten
"Generationenwahlrechts" im Sinne eines Stellvertreterwahlrechts der Kinder für ihre bereits gestorbenen Eltern, Ureltern und Urureltern. Die Begrenzung auf drei verstorbene Generationen soll verhindern, dass Migranten, die erst in dritter Generation in Deutschland leben, erhebliche Benachteiligungen erleiden. Beim Generationenwahlrecht zählen Uropas, Ururopas, Opas, Uromas, Ururomas und Omas mit jeweils einer zusätzlichen Stimme - Uropas und Ururopas, die im Russland-Feldzug ihr Leben gelassen haben, zählen zur Hälfte, Uromas und Ururomas, die den Schuttberg in deutschen Städten beseitigt haben, werden mit einem Stimmgewicht von 1.5 berücksichtigt.

Zudem ist angedacht, das Generationenwahlrecht nicht nur nach hinten, sondern auch nach vorne fortzuschreiben. Dazu wird jährlich eine Geburtenabsichtsfrage an alle Erwachsenen in Deutschland gestellt. Wer eine Fortpflanzung für das kommende Jahr beabsichtigt, erhält automatische die mit der Menge beabsichtigter Fortpflanzungen einhergehende Stimmenzahl abzüglich 50% für Fehlversuche zugeteilt (dem Mengennachteil von Frauen wird dadurch Rechnung getragen, dass beabsichtigte Schwangerschaften mit dem Mittelwert des über alle Männer berechneten beabsichtigten Fortpflanzungswerts multipliziert wird). Auf diese Weise sollen die engen Schranken der Familie aufgebrochen und sichergestellt werden, dass auch für uneheliche Kinder ein Stimmrecht ausgeübt werden kann.


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