Extra für euch F. - Die Hölle in GB
Hallo Garfield,
Ach so, das ist diese Seite, wo man Kurz-Videos hochladen kann. Darüber
habe ich mal im Fernsehen gehört, aber ich hatte den Namen wieder
vergessen. Mittlerweile kommen schon Leute ins Fernsehen, nur weil sie
irgendein albernes selbstaufgenommenes Video dort oder anderswo
hochgeladen haben...
Ich wollte hier mal ein Video verlinken, was dann leider nicht ging. Es ging in dem Video natürlich um unser Geld.
Deshalb werden sie alles tun, um so etwas zu verhindern. Das wäre das Ende
für den wachsenden Wohlstand der heutigen reichen Familiendynastien.
Da bin ich auch gespannt, wie das mit diesen Regiowährungen weiter geht. Im Grunde sollte das eine Zweitwährung für das ganze Land werden und nicht nur Regional bleiben. Damit macht es mehr den Eindruck, als wollen diese Regiowährungen die Wirtschaft der Region ankurbeln, das aber nicht Sinn einer Zweitwährung sein kann. Ich müßte dann ja die Zweitwährung meiner Region dann erst in Euro tauschen um dann vielleicht 50 km weiter (viel weiter dürfte Hagen - Düsseldorf auch nicht sein) den Euro wieder in eine Regiowährung zu tauschen. Zur Zeit ist das noch möglich, aber wenn der Euro am Ende ist, hilft das auch nicht weiter und auch die Regiowährungen brechen ins Chaos aus.
"Man sollte die Reichen nicht immmer mit den Unternehmern gleichsetzen."
Das tue ich auch nicht. Die Mehrheit der Reichen finanziert sich aber über
Unternehmen. Dann gibt es natürlich noch diejenigen, die nirgends in der
Wirtschaft investiert haben und wirklich nur von Zinsen leben, die dann
letztendlich auch von Unternehmen finanziert werden müssen, die diese
Kosten wiederum an Beschäftigte und Kunden weitergeben, soweit das möglich
ist.
Man könnte auch sagen: Die Unternehmer sind genauso die Sklaven der Reichen wie die Arbeiter. Denn die meisten Unternehmer arbeiten in ihrem Unternehmen oft mir als die 40 Stunden des Arbeitnehmers. Für ihre Arbeit dürfen sie sich entsprechend entlohnen, dann tragen sie noch das unternehmerische Risiko und wenn darüber hinaus für das Eigenkapital noch genauso viel Geld an Gewinn übrig bleibt, wie sie auf der Bank dafür bekommen würden, können sie sich denke ich glücklich schätzen. Viele hängen aber sicher auch an ihrer Firma, daß sie auf einen Teil des nötigen Gewinns heute sicher verzichten. Noch dazu droht heute dann auch Hartz IV, wenn man seinen Laden schließt da man als ehemaliger selbständiger noch schwieriger eine feste Anstellung findet.
Bei einem kleinen Unternehmen mit schwacher Marktposition ist das oft
nicht 100%ig möglich - da muß dann der Chef die Zinsen mit seiner Arbeit
mit finanzieren und kann auch seine Steuerlast nicht 100%ig weitergeben.
Aber auch da finanzieren Kunden und Beschäftigte das alles natürlich immer
mit.
Und auch die Steuern sind ja wieder zu einem nicht gerade kleinen Teil wieder Zinsen. Tragen tun die ganze Zinslast die Menschen die arbeiten bzw. noch Arbeit haben. Die Zinslast wird immer höher und auch die Steuerlast und diese muß von immer weniger Arbeitenden abgeführt werden. Mit den Steuern des arbeitenden müssen ja auch die Zinsen, die man in den Produkten des verharzten findet, bezahlt werden. Ich glaube nicht, daß es noch lange so weiter geht, auch wenn wir eben noch in einem kleinen Boom sind, der auch sicher nicht viel höher ausfällt, als die Inflationsrate.
Das soll sich mittlerweile zwar schon etwas gebessert haben, prinzipiell
ist es jedoch immer noch so, daß viele Unternehmen hohe Kredite laufen
haben. Man nimmt dann Kredite auf, um andere Unternehmen zu schlucken, und
wer das nicht mitmachen will, ist letztendlich zum Verkauf seines
Unternehmens gezwungen oder wird in den Ruin getrieben.
Das war doch in der ehemaligen Firma nicht anders. Entweder man kommt zu Geld und darüber auch zu Macht oder man bleibt klein und arbeitet fast umsonst, da man nicht mehr groß werden kann. Nach der Währungsreform nach dem Krieg war das Geld noch breit gestreut und jeder konnte durch gute Arbeit wachsen. Das geht heute nicht mehr. Heute muß man schon eine kriminelle Natur sein, um eine Firma aufzubauen.
Ein Beispiel aus
der Praxis:Da hatte jemand ein gut laufendes Autohaus. Die Geschäftsgebahren in der
Branche wurden immer rücksichtsloser, und so um 1990 herum war der
Besitzer des Autohauses so weit, daß er sagte, daß ihm das alles keinen
Spaß mehr macht und daß er keine Lust mehr darauf hat. (...)
Das ist ganz normal, wenn das Finanzwesen eines Landes am umkippen ist. Ist kaum noch Nahrung da, wird der Mensch auch rücksichtslos und krallt sich das, was er haben kann. Das geht ohne rücksicht auf den anderen.
Aber da wird
alles mit Krediten finanziert, und die Zinsbelastung steigt immer weiter.
Das gleicht man dann natürlich durch Entlassung von Mitarbeitern aus, und
die verbliebenen Beschäftigten dürfen unbezahlte Überstunden schieben.
Andere mit guten Ideen besorgen sich dann Geld über die Börse und dort geht es auch nicht humaner zu. Wenn die Aktionäre sehen, daß sie eigentlich zu viel für die Aktien bezahlt haben, sind die nicht zimperlich mit der Belegschaft. Das Management sitzt dabei nicht gerade auf einem guten Posten. Einerseits haben sie die Aktionäre im Rücken und andererseits auch noch die Belegschaft, wobei die Belegschaft auch noch ganz andere Interessen hat als die Aktionäre. Es beiden Parteien recht zu machen ist kaum möglich. Man kann eigentlich nur ein böses Spiel mit der Belegschaft spielen, da die am schwächeren Hebel sitzen.
So etwa läuft das in vielen Unternehmen. Da werden riesige Kredit-Blasen
aufgebläht. Nicht so schnell wie noch vor 5-6 Jahren mit den
Internet-Firmen, aber im Prinzip ist es dasselbe. Man versucht
mittlerweile zwar, dagegen zu steuern, z.B. indem man die Kriterien für
Kredite verschärft, aber am Grundproblem ändert das nicht viel.
Bekommen die Firmen keine neuen Kredite können sie nur noch von anderen geschluckt werden und es ist auch aus und vorbei.
Man kann, glaube ich wirklich eine Währung in die 4 Jahreszeiten einteilen. Nach 1949 war erst mal der Frühling, alles blühte so langsam wieder auf, alles wuchs und man hatte einen Tatendrang. Das ging vielleicht bis zu den beiden Ölkrisen. Dann konnte man sich ausruhen und sich am Vollbrachten laben. Ab in etwa der Wende begann der Herbst, der vielleicht durch die Euphorie kurz unterbrochen wurde. Von daher kann man den Frühling vielleicht auf die Zeit bis 1973 aber spätestens bis 1980 legen. Dann kam der Sommer, der kürzer ausfallen muß, da man sich ja nicht zu lange ausruhen darf, der dann bis ca. 1990 dauerte und seit damals dürften wir eigentlich schon im Herbst sein. Ich rechne ja bis spätestens mit 2012 für einen totalen Zusammenbrauch, wenn das noch so lange dauert. Aber vergiß den Mayakalender, der ja Ende 2012 enden soll und bestimmte Anhänger glauben, daß wir dann auf eine neue Bewußtseinsstufe gehoben werden und alles gut wird. Finden kannst du solche Deppen unter www.geistig-frei.de. Dort war ich nun selbst ein wenig unterwegs und nachdem man mich mit Männerthemen diffamiert hat, habe ich kurz die Sau dort heraus gelassen und auch zurück geschlagen und dann meinen Account gelöscht nachdem auch eine Zensur stattfand. Und ich dachte, daß Freigeister eher ein offenes Ohr für die unterschiedlichsten Themen haben ...
Na ja, braunes gesocks findet man dort mehr als genug.
Na ja, also mit dem Maja-Kalender hängt meine Meinung nicht zusammen. Länger als bis 2012 geht das aber sicher nicht. Auch davor dürfte es schon sehr unangenehm werden.
Jetzt
fangen immer mehr Menschen dort wieder damit an, Tiere zu halten, oder sie
gehen z.B. angeln. Und dann wird getauscht - Heringe gegen Äpfel, Kaninchen
gegen Gänse... Wo das Geld knapp wird, geht man eben wieder zum Tausch
Naturalie gegen Naturalie über.
Dort käme mit einer Zweitwährung dann ja schon ein richtiger Geldkreislauf zustande.
Das ist so natürlich nicht immer möglich, und da, wo es nicht möglich ist,
gewinnen die Regio-Währungen an Bedeutung.
Wenn sie nur nicht regional begrenzt bzw. konvertierbar wären.
Ja, sie werden dann z.B. noch stärker als jetzt Grundstücke und Immobilien
kaufen. Das klingt erst einmal gut für Hausbesitzer, weil so deutliche
Wertsteigerungen für Grundstücke und Immobilien zu erwarten sind.
In den Staaten ist die Imobilienblase schon seit Sommer am platzen. Ich glaube nicht, daß sich in Deutschland dort noch viel nach Norden bewegen wird. In Spanien soll es ja auch so eine Imobilienblase geben. Ob die bereits platz weiß ich allerdings nicht.
Und wenn immer mehr Reiche immer mehr Häuser besitzen, gehen
Unternehmen, Kommunen und der Staat natürlich immer selbstverständlicher
davon aus, daß da ordentlich was zu holen ist.
Das glaube ich nicht, daß die davon ausgehen, von denen was holen zu können. Das soll bitte nur der kleine Mann glauben. Die in der Politik wissen doch genau, was los ist. Dem kleinen Mann sagen sie das allerdings aus Furcht vor aufständen nicht und die Macht erhält man sich doch auch so lange wie nur möglich. Die wären ja schön blöd, wenn sie die Wahrheit posaunen würden. Das war doch das gleiche mit dem Sanierungsfall Deutschland, den die Merkel mal äußerte. Das war eigentlich etwas, das nicht gesagt werden hätte sollen und das wurde dann auch wieder glatt gebügelt. Und nun haben wir ja den angeblichen Boom, an dem wohl nur diejenigen profitieren, die Geld auf dem Globus hin und her schieben.
Unter dem Deckmantel von
Umweltschutz und Sicherheit wird es dann immer schärfere und teurere
Auflagen für Hausbesitzer geben. Das fängt ja jetzt schon an.
Die Häuslebauer sollen doch auch noch Geld für die Reichen seinsammeln und dann versucht man das einfach mit den unmöglichsten Tricks noch. Und wenn die Verkaufen müssen, dann bekommt das Objekt dann nur der nächste, der noch was hat, das man ihm nehmen kann. In der Haut eines Imobilienbesitzers will ich heute jedenfalls auch nicht unbedingt stecken, wenn ich die Imobilie auch noch selbst bewohne, die auch noch viel zu groß ist. Mit einer Frau so etwas aufbauen schon gleich gar nicht. Wenn das zu Ende ist und man eine Imobilie dann auch noch zu einem festen Zeitpunkt verkaufen muß, kann man nur Verlust machen.
Wer zur
Miete wohnt, denkt jetzt vielleicht, daß ihn das ja nicht betrifft, irrt
sich dabei aber gewaltig, denn Vermieter rechnen diese Kosten
selbstverständlich in die Mieten rein. Deshalb stört die Reichen das auch
nicht sonderlich - sie vermieten ihre Immobilien ja zum großen Teil und
geben all diese Abzockereien einfach an ihre Mieter weiter.
By the way: Ich werde meinen Vermieter auch noch fragen, was mich seine Grundsteuer angeht. Er hat diesen Grund und Boden gekauft und kann in Nutzen und auch vergiften (zumindest werden hier auch noch Kühlschränke zerlegt, die vielleicht auch noch FCKW enthalten) und ich soll seine Steuern übernehmen? Er hat doch den Nutzen des Grundstückes und nicht ich! Den Zins, den der Grund und Boden samt des Hauses bringen muß zahle ich doch schon mit der Miete mit. Mal auf den Zinsanteil einer Miete, der ja an die 80% beträgt, angesprochen, meinte er, daß das nicht stimmt. Aber im Grunde ist die Kaltmiete, wenn man den Wertverlust durch die Alterung abzieht doch nur Zins. Eine Wertsteigerung der Imobilie durch die Spekulation des Vermieters auf einen höheren Wert der Imobilie beim Verkauf, gibt der Vermieter ja auch nicht an den Mieter im nachhinein zurück.
Genau. Ein Sozialhilfe-Empfänger im Wohnort meiner Eltern, der mit seiner
Frau ein Kind nach dem anderen in die Welt setzte, formulierte es mal so:
"Alle sagen, wir können unsere Kinder nicht ernähren. Aber ich werde ihnen
das Gegenteil beweisen!"
Bis seine Frau ihn verläßt. Dann wird er mit dem aufkommenden Schuldenberg ruhig. Dann kann das nur noch seine Exe beweisen, wie das ohne dem Anhängsel Mann noch sehr viel besser geht. Kinder bringen heute nur noch der Frau etwas und der Mann kann daran so lange teilhaben, wie er in die Lebensplanung der Frau paßt. Ich begreife es nicht, daß die Männer immer noch glauben, daß sie die Herren wären und an ihnen alles liegt. Heute bestimmt doch die Frau, wo es lang geht. Ich lasse mich aber weder bevormuden noch in eine Abhängigkeit bringen und schon gar nicht in die ungewisse mit einer Frau und von daher gibt es nur eins: Allein bleiben, bis dieser Spul vorbei ist, und wenn der bis ins Grab dauert. Auch wenn ich dann rückblickend sagen muß, daß doch so einiges im Leben gefehlt hat, so kann ich dann doch sagen, daß ich mich gut geschlagen habe in diesem männerfeindlichen Umfeld, in dem sogar die Männer sich gegenseitig nicht nur Konkurrent sondern auch noch Feind sind, da die Männerfeindlichkeit auch vor den Männern keinen halt macht. Und das ist auch ein großes Problem der neuen Männerbewegung: Die Männer sind sich feindlich gesonnen. Einem Mann wird nichts mehr geglaubt und die Männer reden so feindlich über den Mann, wie das die Frauen tun. Man könnte dabei wirklich ein Junges kriegen. Ich habe ja die Sache mit der Beschneidung des Mannes mal im Netz verbreitet. Die Männer glauben doch tatsächlich, daß das auch Vorteile bringt: Sie können länger. Daß das aber ein nachteil für sie ist, begreifen die nicht. Den Vorteil des länger könnens hat nur die Frau. Der Mann hat im besten Fall bei den Frauen mehr Chancen und jetzt nach der Sache mit dieser dämlichen Studie, die angeblich sagt, daß die Beschneidung des Mannes das Aidsrisiko veringert sowieso. Wo bleibt die Studie, daß die Beschneidung der Frau dieses Risiko auch veringert? Ich bin mir fast sicher, daß beschnittene Frauen auch ein veringertes Aidsrisiko haben, da sie nicht so oft fremd gehen.
Mir hat mal ein Vater gesagt, daß man ab 3-4 Kindern durch Kindergeld,
Steuerfreibeträge usw. sogar Plus macht. Vermutlich gilt das aber nur,
wenn die Kinder nicht studieren und nicht jedes Kind ein eigenes Zimmer,
ein Auto usw. bekommt. Außerdem hat man 3-4 Kinder ja meist nicht auf
einen Schlag, sondern man hat zunächst erstmal 1-2 Kinder, die dann mehr
kosten als man für sie bekommt.
Vermutlich wollte der mich nur gütlich stimmen eine 1-Euro-Sklavenarbeit zu machen. Aber ehrlich gesagt, wissen die auch nicht mehr, was sie mit mir machen sollen. Frauenhass steht sicher dort noch im Datensatz von mir, ich habe dem auch noch Angst vor Frauen entgegen gesetzt, noch dazu habe ich nun auch noch was drin stehen, daß man mir keine Arbeit geben darf, die mich größerem Stress aussetzt (wobei ich als sehr großen Stress dann auch Frauen nennen könnte und ganz Falsch wäre das nicht). Also eigentlich wäre ich doch ein Fall für die Rente. Dann hätte ich wenigstens was davon.
"Und dann sind wir auch bei der Mittelschicht schon bald in einer
Perspektivlosigkeit."Ja, und das ist etwas, was man dort lange nicht gewohnt war. Umso
schlimmer wird es nun empfunden, und umso negativer wirkt sich das auf die
Geburtenrate aus.
Und genau diese Männer könnte man doch auch für eine gerechte Politik gewinnen, so wie ich sie auch schon geschildert habe. Weder das bGe noch das Freigeld noch eine wahre Gleichberechtigung (die vor dem Gesetz) verstoßen gegen das GG, obwohl das ganze schon nahe der Anarchie wäre.
"Und irgendwie liegt das doch am Geld."Ja. Wenn es nicht einige wenige Reiche gäbe, die ihr Geld nicht mehr
verkonsumieren können und es deshalb auch in Grundstücke und Immobilien
investieren, dann wären die Grundstücks- und Immobilienpreise heute nicht
so hoch.
Mit einem Freigeld würden die Grundstückspreise in höhen abheben, die dann zum Freiland führen würden. Das wäre dann doch mit das einzige (außer den Edelmetallen) das seinen Wert ewig behält. Man könnte doch sein Freigeld nur noch sicher in Gütern anlegen, die ihren Wert behalten und dazu gehört Grund und Boden. Und meine Meinung ist, daß Grund und Boden allen Menschen gehört und von daher nur von der Gemeinschaft vermietet werden darf. Wer ein Haus auf seinem gemieteten Grundstück baut, kann das Haus vererben, aber nicht den Boden, auf dem es steht, denn der gehört allen. Der Erbe hat dann nur die Bodenrente abzuführen. Damit das ganze dann nicht gegen das GG verstößt, behält ein Eigentümer sein Grundstück auch, bis er stribt. Vererbt kann es dann aber nicht werden und geht dann an die Gemeinschaft über.
Dann müßte man auch nicht so hohe Kredite aufnehmen, um ein
eigenes Haus zu finanzieren. Dann hätte man auch keine so hohe
Zinsbelastung. Das Geld würde dann nicht an die Banken und von dort an die
Reichen fließen, sondern in den Konsum und so die Wirtschaft ankurbeln.
Dann gäbe es auch mehr Jobs und mehr Perspektiven für Kinder.
Die Wirtschaft muß man nicht noch weiter ankurbeln. Die Güter, die wir produzieren müssen nur gleichmäßiger verteilt werden. Dafür würde die natürliche Wirtschaftsordnung schon sorgen, zusammen mit dem bGe. Auch brauchen wir nicht mehr Jobs, da wir auch genug unendgeltliche Arbeit leisten können, die auch keine Energie verbraucht. Z.B. mehr für die eigenen Kinder da sein und sie nicht schon krabbelnd bei der Tante abgeben. Was ist denn das für ein Kinderleben, wenn es schon vor es gehen kann von den Eltern in die Fremde entlassen wird, wenn diejenigen, die es aus Liebe gemacht haben sich nicht um das Kind kümmern dürfen (dabei spreche ich aus Erfahrung), wenn es dann in den Kindergarten muß. Das alles sind Pflichten von klein auf, die ein Kind in dieses widerliche System pressen sollen. Ich war erst ab ca. 4 im Kindergarten und ich mochte das nie. Ich hätte auch lieber meinem Kind zuhause das geboten, was es auch im Kindergarten geboten bekommen hat, aber diese Chance konnte ich meinem Kind nicht bieten. Sicher braucht ein Kind auch Kontakt zu gleichaltrigen ab einem gewissen Alter, das eine gesunde Gesellschaft aber auch zu bieten hat. Dazu braucht es aktive Eltern, die auch Zeit für ihr Kind haben und nicht gerade noch so über die Runden kommen, da ihre Leistung an die Reichen abfließt.
Die Wirtschaft darf ruhig verharren. Im Gegenteil: Mir wäre es schon fast recht, wenn das langsamer ginge. Man kommt ja schon bald nicht mehr mit, seine Daten auch zu konvertieren, damit man sich auch noch in Zukunft hat. Es gibt nur ein paar Bereiche, in denen es vorwärts gehen muß. Das wichtigste ist zur Zeit eine umweltschonende Energie, die auch unsere Resourcen schützt.
"Der Feminismus trennt aber Mann und Frau. Sind sie getrennt, kommt es
auch nicht mehr so oft überhaupt noch zu Sex und die gefahr, daß eine Frau
schwanger wird, nimmt ab."Ja, dieser Effekt ist zweifellos da. Allein die männerfeindliche
Gesetzgebung sorgt dafür, daß immer mehr Männer vor der Gründung einer
Familie zurückscheuen oder gar nicht mehr die finanziellen Mittel dafür
haben. Das resultiert aber nicht allein aus dem Feminismus, sondern mehr
aus dem Bestreben des Staates, Sozialkosten für alleinlebende Frauen und
Kinder möglichst weitgehend auf Ex-Partner und Väter abzuwälzen.
Nicht nur. Die Frau wurde dadurch auch ein ganzes Stück unatraktiver für den Mann. Was immer mehr kostet muß auch immer mehr bieten. Das tut die Frau aber nicht. Sie verlangt auch immmer mehr und von daher trennen sich die Geschlechter mehr und mehr. Es ist nicht verwunderlich, daß sich Männer mehr in ihren Hobbies zurück ziehen und sich von Frauen abwenden.
Aber so ist es mit Kulturen wie unser westlichen, die untergehen wird, wenn nicht die Erde auch den Menschen abschüttelt. Dazu ein kleiner Witzt:
Unterhalten sich zwei Planeten, dabei fragt der eine Planet, wie es dem anderen denn so geht. Sagt er eine: "Na ja, ich habe Menschen". Sagt der andere: "Mach' dir nichts daraus, das geht vorbei"
Die
ideologische Grundlage dafür war schon vor dem Feminismus da, denn auch in
früheren Zeiten war man der Auffassung, daß man mit Männern alles machen
könne, z.B. sie zum Kriegsdienst zu zwingen, sie als Soldaten für den
Einsatz in weit entfernten Ländern zu verkaufen oder sie mit Gewalt zur
Arbeit als Seeleute auf Schiffen zu entführen...
Darum war doch ein dem Feminismus ähnliches Verhalten einer Hochkultur schon immer der Untergang jener. Das begreifen aber die Menschen nicht!
Freundliche Grüße
Conny
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LebenvordemRechner,
30.12.2006, 04:22
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Garfield,
02.01.2007, 16:53
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02.01.2007, 17:41
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02.01.2007, 18:20
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Conny,
02.01.2007, 19:27
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Garfield,
02.01.2007, 20:44
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Conny,
02.01.2007, 22:00
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Garfield,
03.01.2007, 17:30
- Extra für euch F. - Die Hölle in GB - Conny, 04.01.2007, 02:39
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Garfield,
03.01.2007, 17:30
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Conny,
02.01.2007, 22:00
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Garfield,
02.01.2007, 20:44
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Conny,
02.01.2007, 19:27
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Garfield,
02.01.2007, 18:20
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Conny,
02.01.2007, 17:41
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Garfield,
02.01.2007, 16:53