Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: "Wie auch?" - vielleicht so!

Eugen Prinz, Monday, 30.05.2005, 16:17 (vor 7499 Tagen) @ Halunke

Als Antwort auf: Re: "Wie auch?" - vielleicht so! von Halunke am 29. Mai 2005 19:30:

Hallo Eugen,

...

Die andere ist, dass die meisten Männer und Frauen eben noch nie etwas von irgendwelchen „Männerbewegungen“ wahrgenommen haben....[/i]

Hallo Ha... da stockt mir schon die Feder. Ich kann dich doch nicht als "Halunke" anreden?

Im übrigen völlig korrekt, was du sagst. Ich verkehre auch in anderen Kreisen, von Leuten, die - wie man so schön sagt - mitten im Leben stehen. Wenn ich dort nicht gelegentlich über solche Themen sprechen würde, wüssten sie absolut nichts davon. In dieser Hinsicht sind wir Pioniere.

...trauen sich nicht, dies laut zu äußern, weil eben in (fast) allen öffentlichen Diskussionen eine Meinung vertreten, verbreitet und angemahnt wird, die völlig gegensätzlich zu den ihrigen ist.

Das ist alledrdings eine anders Problem, wie ich finde, das Problem dieser Leute. Mangelnde Zivilcourage. Da können wir kaum was machen, außer natürlich unsere Ansichten salonfähig zu machen.

Wie gesagt: Das ist keine Kritik! Es ging bis jetzt sicher auch nicht anders, weil die Bewegung noch recht jung und dürftig „BeMannt“ war.
Aber es wird langsam Zeit, genau so, wie die Manndat – Leute an Medien und Politik herantreten, auch an den „kleinen Mann“ heranzutreten.
Grüße, Halunke

Selbst wenn es eine Kritik sein sollte - kein Problem! Es stimmt völlig, was du sagst. Wir sind noch viel zu unbekannt.

Was jeder dazu beitragen kann, das zu ändern: Druckt euch unsere Flyer aus und verteilt sie bei passenden Gelegenheiten, am besten an Multiplikatoren.

Eine Massenbewegung werden wir wohl nie werden, aber das muss es auch garnicht sein. Viele der staatsfeminstischen Schändlichkeiten wurden von sehr kleinen, z.T. kaum bekannten Gruppen auf den Weg gebracht.

Es muss jetzt auch niemand sein ganzes Leben auf "Antifeminismus" einrichten, sein Familienleben und seine Erwerbstätigkeit deswegen aufs Spiel stellen. Arbeitsteilung - nicht Märtyrertum, muss die Devise sein.

Wenn jeder bei Gelegenheit mal etwas macht, dann sind wir den Spuk bald los.

Gruß von Eugen


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