Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: onanierende Ehemänner: Eine tabuisierte Krankheit

carlos, Monday, 09.09.2002, 17:04 (vor 8494 Tagen) @ Karla

Als Antwort auf: onanierende Ehemänner: Eine tabuisierte Krankheit von Karla am 06. September 2002 09:29:18:

Nanana, ob das alles so stimmt... lol. Aber du hast recht, Schoenste der Schoensten; Krankheit ist da schon im Spiel, allerdings wo anders, als du sie vermutest: Krank ist, dass ein Mann schon glauben muss, seiner ehelichen Haelfte Rechenschaft ueber sein Tun und Lassen abzulegen. Krank ist, wenn frauen jenseits der 30 sich die Haare auf Klobuerstenlaenge abschneiden, weil sie dem Irrglauben erliegen, dies gehoere sich so. Krank ist, wenn Frauen dem Irrglauben erliegen, ihr Ehemnann muesse sie gefaelligst und immer toll finden, weswegen ausschliesslich er Sport treiben soll, sie aber immer breiter werdenb darf. Es gibt noch eine Menge anderer Symptome, die auf Krankheiten verschiedenster Provenienz hindeuten; einige davon siedeln in der Psychpathologie eines femanzischen Weiberhirns und entziehen sich somit meinem Verstaendnis: Bin ja keine Frau (dem Himmel sei Dank) und von irgendwelchen entsprechenden Weiberkrankheiten-Fakultaeten bin ich auch nicht (dem Himmel sei Dank)... lolol...
carlos


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