Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: onanierende Ehemänner: Eine tabuisierte Krankheit

Jolanda, Saturday, 07.09.2002, 23:56 (vor 8495 Tagen) @ Odin

Als Antwort auf: Re: onanierende Ehemänner: Eine tabuisierte Krankheit von Odin am 07. September 2002 16:32:14:

Hallo Odin

Also ganz ehrlich, ich konnte mir nicht vorstellen, dass diese Geschichte "ernst" gemeint war :-)

Ich dachte, das ist irgend ein Fake, der uns veralbern will. Also wir wissen nun alle, wem wir diese wirklich gute Satire zu verdanken haben, also müssen wir nun nicht präventiv über diese "nicht existierende" Frau reden und ihr auch gleich noch die Kinder entziehen ;-)

Ich weiss, was du meinst, hätte sich herausgestellt, dass das wirklich eine Frau ist, die so denkt, was ich aber ganz ehrlich nicht geglaubt habe, wenn sie aber eine gewesen wäre, dann hätte ich sie mit Sicherheit gefragt, wie sie denn reagieren würde, wenn sie eines ihrer Kinder beim Onanieren erwischen würde.

Nur das war dermassen überspitzt und im Detail habe ich mir oft gedacht, das ist ein Fake, als sie schrieb, es hat so gerüttelt und er hat gestöhnt und ich dachte zuerst, ist er wohl krank, aber nein....und das mit den Taschentüchern, die nach Sperma rochen, da habe ich echt laut gelacht!

Auf jedenfall war das eine Satire, die sehr wohl viel Aussage hatte und die durchaus auch zum Nachdenken anregen sollte, aber es gibt in dieser Geschichte keine böse Frau, der man nun mal präventiv das Sorgerecht entziehen sollte ;-))

In dem Sinne...

liebe Grüsse
schickt dir
Jolanda


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