Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: onanierende Ehemänner: Eine tabuisierte Krankheit

Ferdi, Friday, 06.09.2002, 19:11 (vor 8497 Tagen) @ Karla

Als Antwort auf: Re: onanierende Ehemänner: Eine tabuisierte Krankheit von Karla am 06. September 2002 15:46:17:

Hallo Karla,

die Antwort kam ja schnell.

Ich bin auch geschieden. Meine Ex war eine sehr attraktive Frau. Wir hatten viel schoenen Sex. Aber dann liess sie sich gehen, ihre Figur geriet aus den Fugen, sie trug keine schoenen Roecke mehr (dafuer trage ich sie heute selbst), sie verlor schlichtweg ihre sexuelle Attraktivitaet. Wenn wir durch die Stadt gingen, drehte ich mich nach huebschen Frauen um. Das habe ich anfangs auch nicht getan, weil meine Frau huebsch und attraktiv war. Und ich bekam jedesmal wenn sie das merkte einen in die Rippen.

Hinterher bezog ich auch ein eigenes Schlafzimmer und onanierte, wenn ich huebsche, attraktive Frauen sah. Da es mir nicht gelang, sie dazu zu bringen, sich fuer mich wieder etwas attraktiver zu machen, war das Ende vom Lied die Scheidung. Allerdings einvernehmlich, ohne Rosenkrieg und mit geringsten Kosten. Ne Menge Geld habe ich trotzdem dabei verloren. Aber - was soll's, das letzte Hemd hat keine Taschen. Dafuer lebe ich jetzt erst richtig gluecklich.

Koennte es sein, dass es sich bei Dir um eine besonders intensive Form der Eifersucht handelt? Mir kam der Gedanke weil Du schreibst, dass er Dich mit anderen Frauen betruegt, Frauen, die nicht real sind sondern als Bild in seinen Gedanken existieren, waehrend er onaniert.

Viele Gruesse,
Ferdi


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