Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Massenbelästigung, mal etwas anders betrachtet (Männer)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 13.01.2016, 22:49 (vor 3035 Tagen)

Obwohl ich dem Arabschaum bekanntlich nichts abgewinnen kann und der letzte bin, der so etwas verteidigt, will ich mich hier mal in deren Lage versetzen. Auf den Gedanken gekommen bin ich vor allem deshalb, weil ich in verschiedensten Meldungen zu solchen Taten vor, während und auch nach Silvester immer wieder eines gelesen habe: die haben versucht, ihre Opfer zu küssen.

Das ist jetzt nicht unbedingt typisch für brutale Vergewaltiger. Dadurch sensibilisiert, habe ich mal weiter darauf geachtet, was genau die Typen mit den Frauen gemacht haben, und ich bin fast nie auf Brutalitäten gestoßen (gerade auch nicht bei den Zeugenaussagen von Silvester). Fraglos hat jeder von denen mindestens ein Messer dabei und null Hemmungen es einzusetzen, aber zumindest bei den Frauen haben sie es offenbar nicht getan. Bei den Begleitern vielleicht, aber von verletzten Frauen habe ich nichts gehört.

Was sie getan haben: zu küssen versucht, Titten und alles Mögliche angegrabscht, Finger in Möse zu stecken versucht (das stand auffälligerweise bei ALLEN in Köln angezeigten Fällen ausdrücklich in der Liste mit den Anzeigen). In zwei Fällen soll es gelungen sein bzw. wurde es als gelungen angezeigt.

Das erscheint mir für so einen asozialen Mob mit derartiger Frauenverachtung (und die stelle ich nicht in Zweifel, alle Frauen wurden als Schlampe, Flache, dumme Hure etc. bezeichnet) auffällig. Auch bei uns dürften Männer, die Huren schlagen oder sonstwie gewalttätig behandeln, nur weil sie Huren sind, eher selten sein.

Meine Theorie ist nun, daß es sich hier zumindest teilweise um ein Mißverständnis handelt, bedingt aus den unterschiedlichen Kulturen bzw. Unkulturen. Einer von denen kommt aus einem Land, wo sexuell absolut nix geht ohne Heirat, wo es nur Jungfrauen und Ehefrauen gibt. Dann kommt er hierher und sieht
- wie aufreizend die Weiber hier sind, sowohl von Kleidung als auch im Verhalten
- daß sie sich rausnehmen, völlig unbegleitet zu gehen
- wie er und seinesgleichen frenetisch bei der Ankunft am Bahnhof bejubelt werden, gerade von jungen Weibern
- vielleicht in Pornos, wie locker es die Weiber hier mit allen treiben.

Und dann hat er sicherlich auch so manches gehört, von anderen, die schon hier waren, und die vielleicht erfolgreich so ein Mauerblümchen becircen konnten (oder auch nur mit ihren Phantasien prahlen).

Dann kommt er selbst her, hält sich für nicht unbedingt unattraktiv und recht charmant, und fällt nur auf die Schnauze. Keine Deutsche läßt sich auf sie ein, erst recht keine Ausländerin in Deutschland. Weniger Sex als im Libanon. Natürlich, zu Recht.

DAS kränkt, das schmerzt, das geht ans Ego und das schafft evtl. auch etwas Erfolgsdruck. Man scheitert, weil man nicht nahe genug herankommt (ist nach meiner pers. Erfahrung ein Hauptgrund, denn von denen ich was wollte und mit denen ich Gelegenheit bekam, in einem Zimmer allein zu sein, da ging dann auch was). Und dann kommen sie einmal nahe genug heran...

Daß in der Masse anonym mal den Finger durch die Furche ziehen auch keine Erfüllung und erst recht in keinster Weise zielführend ist (kann auch stinken oder rot sein nachher :-D ), ist dann auch schon egal, zumal im ungewohnten Suff. Aber aufregend ist es, mindestens so wie der erste Porno. Und genau darum gab es dieses Silvester so, einschließlich der verschiedenen Schauplätze ("ey Alder, gehst du Bahnhof, da geht kongret ab Silvester" bei der Vernetztheit der riesigen Familienclans, da brauche ich keine weitere Erklärung.

Und genau darum geht es seither so weiter, das hat ja nicht aufgehört. Die Lügenpresse ist da zu Zeit erstaunlich offen, hoffentlich hält es an. Heute hat ein Pakistaner eine Dreijährige vergewaltigt, desgleichen eine Gruppe in Norwegen. Die Fälle mit Erwachsenen oder Jugendlichen erwhne ich nicht weiter; ich will ja nicht die ganze Nacht dran arbeiten.

Liege ich irgendwo falsch?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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