Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Typisch weiblicher Zirkelschluss (Frauen)

Bellator Eruditus @, Tuesday, 24.02.2015, 18:29 (vor 3350 Tagen) @ Tigresa
bearbeitet von Bellator Eruditus, Tuesday, 24.02.2015, 18:35

Zum anderen: wenn Du wirklich Interesse haben solltest, mit mir über dieses Thema zu diskutieren, wäre es ungemein hilfreich, wenn Du dieses "so sind Frauen eben" lassen würdest.

Warum sollte er? Frauen sind wie sie eben sind und um einen Unterschied zwischen Spaltmensch A und Spaltmensch B feststellen zu können braucht ein Mann erfahrungsgemäß ein Elektronenmikroskop.
Weibchen fällt das naturgemäß leichter. Oder wie sonst wäre zu erklären, dass jede Frau behauptet, ganz anders zu sein als alle anderen?

Wenn ein großer Prozentsatz Individuen eines Geschlechts, einer Nationalität oder sexueller Ausrichtung bestimmte Verhaltensweisen/ Denkmuster an den Tag legt, sagt das doch rein gar nichts über den einzelnen Menschen aus.

Falsch. Das wäre nur dann der Fall, wenn die Varianz innerhalb der betreffenden Gruppe bezüglich des fraglichen Merkmales groß genug ist. Die Varianz innerhalb der Gruppe der Weibchen bezüglich Intelligenz, Verhaltensweisen und Denkmustern ist aber offensichtlich herzlich klein. Für jeden heterosexuellen Mann zum Heulen klein. Kennt Mann eine, kennt man alle.
Das ist biologisch/evolutionär bedingt: Weibchen der Gattung Homo wurden über mindestens die letzten 1 Million ausschließlich über Gebärfähigkeit, Stillvermögen und die damit zwangsläufig verbundene Fähigkeit, einen Versorger an sich zu binden, selektiert.
Falls es dich interessiert, ich habe das vor ein paar Jahren mal ausführlicher beschrieben.

Wenn man das in der Diskussion mit einem Menschen anbringt, hat das immer was von Notfallargument, weil einem sonst nichts anderes einfällt.

Das stimmt durchaus. Mir ist allerdings entgangen, was eine Diskussion mir dir mit einer Diskussion mit einem Menschen zu haben haben sollte. Du bist doch nur ein Weibchen und Borat hat bestimmt schon mal mit einem Weibchen diskutiertgesprochen.

Vielleicht ist es möglich, wenn der Mensch irgendeine Art Entwicklungsschritt macht.

In der Evolutionsbiologie gelten 10000 Generationen als nennenswerte Größe. Macht beim Homo Sapiens im allgemeinen pi*Daumen 200000 Jahre, speziell in Deutschland 350000. Mit anderen Worten: Solange Weibchen wie Du auf dieser Erde wandeln, wird das kurzfristig erstmal nix mit der Weiterentwicklung der Spezies.

Aber es spricht doch nichts dagegen, schon mal damit anzufangen. Wer einmal eine Salami vom Bauern von der anderen Seite des Dorfes gegessen hat, will doch echt nichts mehr aus der Packung, was dreimal quer durch die Welt transportiert wurde.

Du solltest nicht so hochmütig sein. In deinem Alter braucht der Körper alle Konservierungsstoffe, die er bekommen kann.

Und ja, das heißt eine ganze Menge Verzicht für den Einzelnen.

Dann fang' doch schon mal an mit deinem Verzicht. Du hast ja nichts zu verlieren. Der menschliche Verdauungstrakt ist zwar zu kurz, um mit nur einmal Fleisch pro Woche das Gehirn adäquat versorgen zu können aber weil du ja nur ein Weibchen bist, fällt eine suboptimale Funktion deines zentralen Nervensystems nicht weiter auf.

38 Euro. Aber das ist die Arbeit nunmal Wert. Dann gibts eben nur einmal in der Woche Fleisch und nicht jeden Tag.

Dein Lebensabschnittsfinanzierer kann dir nur einmal pro Woche Huhn für 38 Euro spendieren? Du kannst nicht besonders attraktiv sein. Ich tippe mal auf Unsichtbarkeit durch altersbedingte Östrogeninsuffizienz.


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