Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Repitita non placent

guest2, Monday, 31.12.2007, 04:53 (vor 5988 Tagen) @ Beelzebub


Was willst Du denn eigentlich, Beelzebub?

Genau das in allen Varianten kriegst Du bald taeglich in den Medien

aufs

Brot geschmiert.

Wieso meinst Du nun, Du muesstest das als "neue" Variante nochmal zur
Diskussion stellen?


Kann mich nicht erinnern, die Variante als "neu" bezeichnet zu haben.
Ansonsten gefällt es mir ganz und gar nicht, wenn feminismuskritische
Männer sich - unter umgekehrtem Vorzeichen - auf dasselbe Niveau begeben
wie Femifaschistinnen.


Warum?

Ich halte Gleichbehandlung fuer ein hohes Gut - auch von und unter Maennerrechtlern.

Dazu gehoert aber auch der Verzicht auf die Forderung an Maenner, unbedingt sehr viel "besser" zu sein zu haben als der politische Gegner.

Noch unangebrachter finde ich das dann, wenn die von Dir als unmoeglich angeprangerte Sichtweise mit umgekehrten Geschlechterverhaeltnis eben nicht nur von "den Femifaschistinnen" permanent so vertreten wird, sondern von praktisch der ganzen Gesellschaft.

Sexismus heisst eben auch, den anderen mehr Rechte zuzugestehen als sich selber, und dieses Verhalten auch von anderen Maennern einzufordern - da hat sich leider von maennlicher Seite nichts getan, seit Esther Villar ihr erstes Buch schrieb.


MfG


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