Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Manifold ist ein FEMINISTISCHER "Theologe"! (Allgemein)

Chato, Saturday, 21.04.2012, 19:01 (vor 4390 Tagen) @ ajk

Manifold ist nicht bloß protestantisch, sondern er ist v.a. ein feministischer Theologe! Was er hier schreibt, ist die pure Weibertheologie, längst gähnend und ödest bekannt, ein vollkommen ideologischer Schmarren. Und weil Manifold sehr ungebildet, eitel, dumm und einfältig ist, ist er auch noch mächtig stolz darauf. Was ist das bloß für eine törichte Resistenz gegen Argumente? Weshalb weigert er sich, sie wenigstens zur Kenntnis zu nehmen und zu bedenken? Wie kann einer bloß derart verdreht, stur, ignorant und borniert sein?

Über Hierarchie und "Gleichheit" habe ich mich immer wieder geäußert, z.B. hier:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=73359
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=73613
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=73679

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=92788

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=158182

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=169748

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=59091

Ich bin auch kein sexistischer "Hierarchist"! Jede Hierarchie (übersetzt: "heilige Ordnung") ist ohne Gott gar nicht denkbar und in dem Fall eine logische Unmöglichkeit. Eine solche "Hierarchie" wäre per se ideologisch, also eine von Menschen erdachte Zwangsvorstellung, und läuft deswegen immer und notwendigerweise auf eine totalitäre Despotie hinaus. Gleichwohl ist diese Schöpfung selbst, auch das Verhältnis der Geschlechter, natürlich durch und durch hierarchisch geordnet bis hinein in kleinste Verästelungen. Kein Mensch hat sich das "ausgedacht", sondern es geht uns voraus und wir finden es eben als Anlage in uns vor. Wer dagegen verstößt, scheitert und geht drauf. Wer dieser natürlichen "heiligen Ordnung" das ideologische Schema der "Gleich[irgendwas]" entgegen setzt, der verkündet und propagiert damit nichts weniger als das Todesurteil über das Leben selbst. Und wir sind die Zeitzeugen des kollektiven Suizids der gottlosen Menschen. Sie lassen sich ja um keinen Preis darin beirren.

Paulus geht in seinen Briefen nicht bloß ein Mal, sondern oft und immer wieder auf Mann und Weib ein, und niemals redet er da von einer gegenseitigen "Gleichheit" der Geschlechter. Diese Stellen sind auch nicht "später gefälscht worden", wie es die Feministinnen und Manifold lügnerisch behaupten, weil sie es halt gerne so hätten. Keine einzige antike Schrift ist von den Quellen her auch nur von Ferne derart gut gesichert, wie die Bibel.

Ein Beispiel zu "Mann und Weib". In seinem Brief an die Epheser schreibt Paulus: "Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus. Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib. Wie aber die Kirche sich Christus unterordnet, sollen sich die Frauen in allem den Männern unterordnen. Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos. Darum sind die Männer verpflichtet, ihre Frauen so zu lieben wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst. Keiner hat je seinen eigenen Leib gehaßt, sondern er nährt und pflegt ihn, wie auch Christus die Kirche. Denn wir sind Glieder seines Leibes. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden ein Fleisch sein. Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche. Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann." (Eph 5,21-33)

Das Christentum hat den Kampf der Geschlechter und die Macht des einen über das andere überwunden – aber gerade NICHT durch "Gleichberechtigung", sondern durch die Würdigung der grundlegenden Verschiedenheit von Mann und Weib, dessentwegen freilich der gegenseitige Dienst der Liebe erst möglich ist. "Gleiche" dienen nicht einander, sondern sie machen miteinander Geschäftchen und Liebe ist dabei nicht vorgesehen. Genau so ist es jetzt geworden, und wem das lieber ist, der soll eben verkümmern, bis er quietscht vor Verzweiflung und daran zugrundegehen. Irgendeine "politische Lösung" für sein brüllendes Leiden gibt es allerdings definitiv NICHT. Es ist also vollkommene Zeitverschwendung, danach zu suchen und sich die Köpfe deswegen heißzureden. Das "weiße Einhorn" aus der Fabel ist viel wahrscheinlicher, als daß die Menschen "sich" eine funktionierende Ordnung der Geschlechter "ausdenken" könnten. Aber die Dummen sterben eben erst dadurch und dann aus, wenn sie sich in die Luft gesprengt haben ... was glücklicherweise bald eintreten wird. Unfehlbar. Man kann ihnen dabei Tag für Tag und in Zeitlupe zusehen.

Was ist Dummheit?
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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