Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nichtsdestotrotz hat das "Christentum" seinen Beitrag zum Feminismus... (Allgemein)

gemelle, Friday, 20.04.2012, 00:11 (vor 4395 Tagen) @ Misogyn

..geleistet.

Nicht das Christentum. Da liegst Du leider falsch. Femanzen (vor allem aber Pudel und anderes linkes Pack) haben die Kirche unterwandert und ihre stinkende Ideologie dort verteilt. Sie haben die Kirche mißbraucht, so wie sie alles mißbrauchen, was vom Grunde her die Möglichkeit bietet an viele Menschen heranzukommen um diese zu manipulieren. Das hat mit dem Christentum erstmal überhaupt nichts zu tun.
(Die kath. Kirche ist nur deshalb noch nicht völlig verkommen, weil dort die "Weiber schweigen". Frauen haben in der kath. Kirche keine priesterlichen Ämter inne und somit natürlich auch nicht die Möglichkeit, ihre Gülle so effektiv zu verbreiten, wie es in der evang. Kirche der Fall ist.) Da liegt also "der Hase im Pfeffer": Die Unterwanderung aller Institutionen von Linken. So, wie sie es damals vorhatten und durchgeführt haben. Damit zog der Feminismus in die Kirche an.
Das mit der Erhöhung der Maria kann man bestenfalls so sehen, daß sich das Patriarchat (wenn man die von Männern, von Patriarchen, geführte damalige Kirche so bezeichnen will) selbst abschaffte. Es geschah beim Konzil zu Ephesus im Jahre 431 n. Chr.. Die Erhebung Marias hatte die Folge, daß das ursprünglich ziemlich vergeistigte Christentum einen "Anteil Volkskirche" bekam, wenn man so will. Daraus folgte einerseits, daß Inhalte mehr "vermenschlicht" wurden, auf der anderen Seite, daß diese Kirche sich weiter ausbreiten konnte. Feminismus war da längst nicht in Sicht.

Gruß
gemelle


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