Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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nicht einverstanden

kein abel, Tuesday, 02.11.2010, 20:09 (vor 4934 Tagen) @ wurst

Die rechten Frauenprivilegien à la Titanic gibt es heute noch. Der Mann
wäre jedoch bereit diese zu tragen,

ich nicht. Ich habe das gleiche Überlebensrecht wie eine Frau. Auf der Titanic wurden teilweise halbleere Rettungsboote zu Wasser gelassen, nur um keine Männer zu retten. Besseres Konzept: Jeder und jede bringt sich selbst in Sicherheit, dabei Schwächeren helfen (Gehbehinderten, Kindern...) Im Gegenzug kann ich auch gerne meine Hemden selber zusammenlegen usw.

Rotgrün hatte sieben Jahre Zeit, die
Wehrpflicht abzuschaffen: sie wollten offenbar nicht. Das Eigentumsrecht
der Mutter an den Kindern wird auch von linken vehement verteidigt.

guter Punkt gegen Rot/Grün/Linkspartei

Der ganze andere Quotenquatsch ist einem kollektivistischen Weltbild
geschuldet. Es muss darum gehen, dass das Private wieder privat wird. Dass
das Private politsch sein soll, ist der grösste Schwachsinn, der jemals
hervorgebracht wurde. Und der ist auf linkem Mist gewachsen

Das ist m.E. die naive Vorstellung von vielen Konservativen, dass Dinge einfach verschwinden, wenn man die Augen vor ihnen zumacht. Wenn man die Haustür abschließt, hat man sein trautes Heim für sich... nein, so ist es nicht. Oft sind die "Linken" nur die Überbringer der schlechten Botschaft, nicht die Verursacher. Die 68er hätte es nicht gegeben, wäre das Nachkriegs-
Spießbürgeridyll widerspruchsfrei gewesen


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