Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein paar Fragen dazu

Chato, Wednesday, 04.11.2009, 19:10 (vor 5899 Tagen) @ Max

Guten Abend Maques!

Krischan wird die Antwort wohl schuldig bleiben, da er sich sonst
revidieren müßte oder aber zu seiner "Denke" zu stehen hätte.

Du hast Recht behalten.

Krischan hat keine moralischen Wertmaßstäbe mehr. Für ihn heiligt der Zweck die Mittel.

Das ist nichts Besonderes mehr, sondern zum Standard geworden. Entscheidendes Kriterium für die "Wahrheit" sind nicht Tatsachen und Argumente, sondern der soziale Eindruck, den man unter seinesgleichen hervorruft. Wahrheit ist "subjektiv" geworden und jeder hat "seine eigene", wobei es freilich ulkigerweise allein darum geht, daß sie rein zufällig dieselbe ist wie die, die alle anderen zur Zeit auch haben (wo sie doch so nützlich ist). Damit spart man sich nämlich jegliche Begründung und hat trotzdem immer Recht. Und nur so wird man was. Vor 45 kann einem so überhaupt nichts passieren. Nach 45 war man halt immer schon ein Widerstandskämpfer gewesen.

Faßt es nicht - Max

Ich schon. Es ist dasselbe weiße Bettlaken wie bei den "Märzgefallenen" von 1933. Wer will schon nach Dachau?

Wer weiß, was kommt? Sicher ist sicher, gell?

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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