Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sterben als gute Tat.

Joe, Wednesday, 04.11.2009, 15:43 (vor 5899 Tagen) @ Max

Krischan wird die Antwort wohl schuldig bleiben, da er sich sonst
revidieren müßte oder aber zu seiner "Denke" zu stehen hätte. Krischan war
derjenige, der die Nachricht über den Tod des Unsympathen Rieger
(sinngemäß) mit den Worten verlinkte: "Jeder tut in seinem Leben mal was
Gutes." Vom "Sterben als guter Tat" ist es dann nicht mehr weit bis zur
gedanklichen Rechtfertigung der "Zivilisierenden Tat des Massenmordes".
Sein Dialog mit Nihi spricht Bände. Krischan hat keine moralischen
Wertmaßstäbe mehr. Für ihn heiligt der Zweck die Mittel.

Und jetzt kommt die entscheidende Frage: Ist die Tötung solcher Barbaren (denn nichts anderes sind diese Leute) ggf. durch das Militär notwendig, um die Gesellschaft zu schützen?

Natürlich wird ein Humanist oder Pazifist diese Frage klar mit nein beantworten, aber kann er sich diesen Nachteil auch leisten? Denn die Barbaren halten ja selbst diese Art der Problemlösung für angemessen, auch bei sich selbst?


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